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Folien zur Vorlesung Psychologie I - Sport-mainz.de

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I.f) <strong>Sport</strong>psychologische Forschungsmethodologie (DEM)(vgl. Janssen, 1994 mit Bezug auf Catell, 1965)O. Höner: <strong>Sport</strong>psychologie I (WS 04/05)• Datenklassen <strong>de</strong>r <strong>Sport</strong>psychologie– L-Daten („life record“)• Über Fremdbeurteilungen (Einschätzungen an<strong>de</strong>rer) o<strong>de</strong>robjektive Erhebungen (z.B. Anzahl <strong>de</strong>r Geschwister) wer<strong>de</strong>nDaten über das Individuum in Alltagssituationen erhoben.– Q-Daten („questionnaire data“)• Personen geben über Fragebögen direkt o<strong>de</strong>r indirekt übersich selbst Auskunft (Sprach- undSelbstbeobachtungskompetenz vorausgesetzt).– T-Daten („test-data“)• Es wer<strong>de</strong>n Meßresultate aus standardisierten Testsituationenerhoben. Antwortten<strong>de</strong>nzen im Sinne <strong>de</strong>r sozialenErwünschheit können dabei ausgeschlossen wer<strong>de</strong>n.Perspektiven („Paradigmen“) <strong>de</strong>r (<strong>Sport</strong>-)<strong>Psychologie</strong>66

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