Matthias Böcker - Experimentelle Teilchenphysik - Universität Siegen
Matthias Böcker - Experimentelle Teilchenphysik - Universität Siegen
Matthias Böcker - Experimentelle Teilchenphysik - Universität Siegen
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
94 Systematische Fehlermaterial der Parameter c der Gewichtungsfunktion G(x F ) = k · (1 − |x F |) c x F um seinenstatistischen Fehler σ variiert. In Tabelle 9.4 sind die erhaltenen systematischen Fehlerdurch die x F -Gewichtung aufgeführt. Die größeren Fehler für die Λ-Polarisationresultieren aus den größeren Differenzen zwischen Monte-Carlo-Daten und Minimum-Bias-Daten (siehe Anhang B).9.2 Fehler durch die Beschränkung des p T -BereichesWie in Kapitel 7 gezeigt, beschreibt die Monte-Carlo-Simulation das Verhalten derMinimum-Bias-Daten im Bereich p T > 1 GeV/c nicht korrekt. Aus der vorliegendenAnalyse wurde dieser Bereich ausgeschlossen. Um den systematischen Fehler dieserBeschränkung zu untersuchen, wurde der Schnittwert p T = 1 GeV/c um 0,1 GeV/cvariiert. Die daraus resultierenden Fehler für die Polarisationsmessung sind in Tabelle9.2 aufgeführt.Tabelle 9.2:Systematische Fehler für die Polarisation der V 0 -Teilchen durch die Beschränkungauf p T < 1 GeV/c.KohlenstoffWolframTitanK 0 SΛ Λx 0,0050 0,0101 0,0373y 0,0012 0,0101 0,0420z 0,0017 0,0397 0,0501x 0,0052 0,0134 0,0428y 0,0013 0,0127 0,0472z 0,0019 0,0426 0,0498x 0,0049 0,0147 0,0336y 0,0012 0,0183 0,0391z 0,0024 0,0413 0,04719.3 Fehler des Asymmetrieparameters αBei der Berechnung der systematischen Fehler durch die x F -Gewichtung und die Beschränkungin p T wurde der Asymmetrieparameter α als Konstante angenommen. Manberücksichtigt den gemessenen Fehler α = 0.642 ± 0.013 bei der Berechnung der Polarisation,indem die relativen Fehler der jeweiligen Steigungen αP und α quadratisch