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Matthias Böcker - Experimentelle Teilchenphysik - Universität Siegen

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7.4 Vergleich von Minimum-Bias-Daten und Monte-Carlo-Daten 73Tabelle 7.1:Rekonstruierte V 0 -Teilchen in Monte-Carlo-Daten für die drei verschiedenen Targetmaterialien.Angegeben sind jeweils die Zahl der Signalereignisse, der mit derAnpassung erhaltene Maximalwert der invarianten Masse und die Auflösung derinvarianten Masse.K 0 SΛ ΛKohlenstoffEreignisse 16680±131 41704±206 33771±185Masse [GeV/c 2 ] 0,4978±0,0041 1,1157±0,0017 1,1157±0,0017WolframEreignisse 38672±202 68210±264 33972±186Masse [GeV/c 2 ] 0,4978±0,0041 1,1156±0,0017 1,1158±0,0017TitanEreignisse 13215±117 25824±162 10220±103Masse [GeV/c 2 ] 0,4978±0,0041 1,1157±0,0017 1,1157±0,0017x FEinträge / 0.0120001000hxfSBSEntries 14787Mean -0.0592RMS 0.0328MCMin.Bias-0.4 -0.2 0 0.2 0.4x FAbbildung 7.2:Kohlenstoff: Vergleich von x F für Λ in den Minimum-Bias-Daten (Punkte)und den Monte-Carlo-Daten (Histogramm). Die Verteilungen sind normiertauf das Integral der Verteilungen in den Minimum-Bias-Daten.entspricht. Da das Monte-Carlo-Modell x F offensichtlich falsch beschreibt, müssen diex F -Verteilungen in den Monte-Carlo-Daten umgewichtet werden. Dazu wird die x F -Verteilung in den Minimum-Bias-Daten durch die x F -Verteilung der Monte-Carlo-Datendividiert. Das Resultat dieser Division zeigt Abbildung 7.3. Durch die Verteilung wirdeine Anpassung der FormG(x F ) = k · (1 − |x F |) c (7.1)

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