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Matthias Böcker - Experimentelle Teilchenphysik - Universität Siegen

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44 Das HERA-B-ExperimentMU4, MU3, MU1 ECAL TC2, TC1PC4, PC1 PT3, PT2, PT1µProton−strahlezHigh−p TxTFUTFUTFUTFUTFUTFUTFUMyonPreTFUTFUTFUPreTFUTFUTFUTFUTPUMyonPreTFUTFUTFUPreTFUTFUTFUTFUMyonPrePreTDUMyonPreTFUTFUTFUPreTFUTFUTFUTFUTPUMyonPreTFUTFUTFUPreTFUTFUTFUTFUMyon−PretriggerElektron− undHigh−pTPretriggerAbbildung 3.19:Schematische Darstellung des Pretrigger- und FLT-Netzwerks [Sch01b].werden durch zusätzliche Informationen der Superlagen PC2 und PC3 und durch dieVerwendung der Driftzeitinformationen der Spurkammern eliminiert. Die Parameterverifizierter Spuren werden mit größerer Präzision vom SLT bestimmt. Die so gefundenenSpuren werden durch das Magnetfeld in Richtung des Targets extrapoliert undmithilfe der Informationen des VDS bis zum Target zurück verfolgt. In bestimmtenBetriebsmodi wird ein gemeinsamer Vertex zweier Spuren verlangt. Gelingt die Rekonstruktionder Spur bis zum Target, wird diese Spur vom SLT gültig erklärt. Die Datenaller Subdetektoren für das akzeptierte Ereignis werden aus dem Second Level Buffer(SLB) ausgelesen und zum jeweiligen SLT-Prozessor übertragen. Dort werden die Datenzusammengefügt und in einem lokalen Speicher abgelegt. Dies ist das so genannteEvent Building (EVB).Die Prozesse des SLT, EVB und der dritten Triggerstufe, dem Third Level Trigger(TLT), sind in einem Programm zusammengefasst. Dadurch wird Zeitverlust durch

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