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Die Lebenszeugnisse Oswalds von Wolkenstein. Edition und ...

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VorwortSeit dem Erscheinen des dritten Bandes dieser <strong>Edition</strong> ist so viel Zeitvergangen, dass bei manchen Benutzern Zweifel an der Fortführungdes Projekts aufgekommen sein dürften. Wichtigste Ursache der Verzögerungwar eine Emeritierung <strong>und</strong> in deren Folge die Übersiedlungder Herausgeber nach Salzburg. Fortan musste die anfallende Arbeitmit nur zwei Personen <strong>und</strong> <strong>von</strong> privaten Ressourcen geleistet werden.Selbstverständlich wurde dabei das zuvor gesammelte <strong>und</strong> transkribierteMaterial weiterverwertet.Den Leitern <strong>und</strong> Sachbearbeitern jener Archive <strong>und</strong> Bibliotheken, ausderen F<strong>und</strong>us die in diesen Band aufgenommenen Stücke stammen– oder stammten, denn viele haben seit unserer Materialerhebungihren Standort gewechselt – soll an dieser Stelle noch einmal herzlichgedankt werden. Insbesondere sind wir jenen fachk<strong>und</strong>igen Beraterndankbar, die mündlich oder brieflich Fragen beantwortet, Hinweisegegeben, weitere Kopien erstellt, eine neuerliche Einsicht in einzelneStücke ermöglicht oder für die Kommentierung hilfreiche Zusatzinformationenbeigesteuert haben.An dieser Stelle soll vor allem den Mitgliedern des Forschungsteams,das an der Sammlung, Beschreibung <strong>und</strong> Transkription der Briefe,Urk<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Akten <strong>Oswalds</strong> <strong>von</strong> <strong>Wolkenstein</strong> in den Jahren 1986bis 1997 mitgewirkt hat, für ihre engagierte Arbeit an diesem naturgemäßJahrzehnte dauernden wissenschaftlichen Unternehmen eingebührender Dank ausgesprochen werden. Auf ihre Leistungen wirdin der Einleitung näher eingegangen werden.Noch einmal danken wir dem Fonds zur Förderung der wissenschaftlichenForschung, der unser <strong>Edition</strong>sprojekt in den Jahren 1986 bis1991 sowie 1995/96 beziehungsweise 1996/97 unterstützt <strong>und</strong> für diebisherigen drei Bände Druckkostenzuschüsse gewährt hat.Bei Satz- <strong>und</strong> EDV-Problemen hat sich wie bei den vorangehendenBänden unser Sohn Dr. Rainer J. Schwob wiederholt helfend eingeschaltet.Er hat auch die Endkorrektur des Layouts vorgenommen.Salzburg, im Sommer 2010Anton <strong>und</strong> Ute Monika Schwobvii

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