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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Kapitel 9: Der Reformator <strong>der</strong> Schweiz<br />

In <strong>der</strong> Wahl <strong>der</strong> Werkzeuge für e<strong>in</strong>e Reform <strong>der</strong> Kirche zeigt sich <strong>der</strong> gleiche göttliche Plan wie bei<br />

<strong>der</strong> Gründung <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de. Der himmlische Lehrer g<strong>in</strong>g an den Großen <strong>der</strong> Erde, an den Angesehenen<br />

und Reichen, die gewohnt waren, als Führer des Volkes Lob und Huldigung zu empfangen, vorüber. <strong>Die</strong>se<br />

waren so stolz und vertrauten so sehr auf ihre vielgerühmte Überlegenheit, daß sie nicht umgeformt werden<br />

konnten, um mit ihren Mitmenschen zu fühlen und Mitarbeiter des demütigen Nazareners zu werden. An die<br />

ungelehrten, schwer arbeitenden Fischer aus Galiläa erg<strong>in</strong>g <strong>der</strong> Ruf: „Folget mir nach; ich will euch zu<br />

Menschenfischern machen!“ Matthäus 4,19. <strong>Die</strong>se Jünger waren demütig und ließen sich belehren. Je<br />

weniger sie <strong>von</strong> den falschen Lehren ihrer Zeit bee<strong>in</strong>flußt waren, desto erfolgreicher konnte Christus sie<br />

unterrichten und für se<strong>in</strong>en <strong>Die</strong>nst heranbilden. So war es auch <strong>in</strong> den Tagen <strong>der</strong> großen Reformation. <strong>Die</strong><br />

leitenden Reformatoren waren <strong>von</strong> ger<strong>in</strong>ger Herkunft — Männer, die unter ihren Zeitgenossen am wenigsten<br />

<strong>von</strong> Dünkel und vom E<strong>in</strong>fluß <strong>der</strong> Sche<strong>in</strong>frömmigkeit und des Priestertrugs belastet waren. Es liegt im Plan<br />

Gottes, sich bescheidener Mitarbeiter zu bedienen, um große Erfolge zu erreichen. Dann werden Ruhm und<br />

Ehre nicht den Menschen zufallen, son<strong>der</strong>n dem, <strong>der</strong> durch sie das Wollen und das Vollbr<strong>in</strong>gen nach se<strong>in</strong>em<br />

Wohlgefallen wirkt.<br />

Nur wenige Wochen nach Luthers Geburt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Hütte e<strong>in</strong>es sächsischen Bergmannes wurde Ulrich<br />

Zw<strong>in</strong>gli als Sohn e<strong>in</strong>es Landamtmannes <strong>in</strong> den Alpen geboren. Zw<strong>in</strong>glis Umgebung <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er K<strong>in</strong>dheit und<br />

se<strong>in</strong>e erste Erziehung waren e<strong>in</strong>e gute Vorbereitung für se<strong>in</strong>e künftige Aufgabe. Inmitten e<strong>in</strong>er Umgebung<br />

<strong>von</strong> natürlicher Pracht, Schönheit und Erhabenheit erzogen, wurde se<strong>in</strong> Gemüt frühzeitig <strong>von</strong> e<strong>in</strong>em Gefühl<br />

<strong>der</strong> Größe, Macht und Majestät Gottes erfüllt. <strong>Die</strong> Berichte <strong>von</strong> den auf se<strong>in</strong>en heimatlichen Bergen<br />

vollbrachten tapferen Taten entzündete se<strong>in</strong>e jugendliche Sehnsucht. Zu den Füßen se<strong>in</strong>er frommen<br />

Großmutter lauschte er den köstlichen Erzählungen aus <strong>der</strong> Bibel, die sie aus den Legenden und<br />

Überlieferungen <strong>der</strong> Kirche ausgewählt hatte. Mit tiefer Anteilnahme hörte er <strong>von</strong> den großen Taten <strong>der</strong><br />

Erzväter und Propheten, <strong>von</strong> den Hirten, die auf den Hügeln Paläst<strong>in</strong>as ihre Herden geweidet hatten, wo<br />

Engel mit ihnen <strong>von</strong> dem K<strong>in</strong>dle<strong>in</strong> zu Bethlehem und dem Mann <strong>von</strong> Golgatha redeten.<br />

Gleich Hans Luther wollte auch Zw<strong>in</strong>glis Vater se<strong>in</strong>em Sohn e<strong>in</strong>e gute Ausbildung mitgeben. Der<br />

Knabe wurde sehr bald aus se<strong>in</strong>em heimatlichen Tal fortgeschickt. Se<strong>in</strong> Verstand entwickelte sich rasch,<br />

und bald tauchte die Frage auf, wo man fähige Lehrer für ihn f<strong>in</strong>den könne. Mit dreizehn Jahren g<strong>in</strong>g er nach<br />

Bern, wo sich damals die hervorragendste Schule <strong>der</strong> Schweiz befand. Hier jedoch erstand e<strong>in</strong>e Gefahr, die<br />

se<strong>in</strong> vielversprechendes Leben zu vernichten drohte. <strong>Die</strong> Mönche bemühten sich beharrlich, ihn zum E<strong>in</strong>tritt<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong> Kloster zu bewegen. Dom<strong>in</strong>ikaner und Franziskaner wetteiferten um die Gunst des Volkes, die sie<br />

durch den glänzenden Schmuck ihrer Kirchen, das Gepränge ihrer Zeremonien, den Reiz berühmter<br />

Reliquien und Wun<strong>der</strong> wirken<strong>der</strong> Bil<strong>der</strong> zu erreichen suchten.<br />

<strong>Die</strong> Dom<strong>in</strong>ikaner <strong>von</strong> Bern erkannten, daß sie sich Gew<strong>in</strong>n und Ehre verschaffen würden, wenn sie<br />

diesen begabten jungen Studenten gewönnen. Se<strong>in</strong>e außerordentliche Jugend, se<strong>in</strong>e natürliche Fähigkeit als<br />

Redner und Schreiber sowie se<strong>in</strong>e Begabung für Musik und Dichtkunst wären wirksamer, das Volk zu ihren<br />

Gottesdiensten herbeizuziehen und die E<strong>in</strong>künfte ihres Ordens zu mehren, als all ihr Prunk und Aufwand.<br />

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