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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Kirchen und <strong>der</strong> säkularisierend wirkenden Aufklärung. Daß heute die Religionsfreiheit für die Christen<br />

weitgehend e<strong>in</strong>e Selbstverständlichkeit ist, verdanken wir jedoch nicht den Theologen o<strong>der</strong> den Kirchen,<br />

son<strong>der</strong>n dem Staat und dem weltlichen Recht. Beson<strong>der</strong>s schwer tat sich die katholische Kirche mit <strong>der</strong><br />

Religionsfreiheit. Noch 1864 hatte Pius IX. im „Syllabus errorum“ die Religionsfreiheit zusammen mit <strong>der</strong><br />

Gewissensfreiheit, dem Liberalismus und an<strong>der</strong>en heute Selbstverständlichkeiten verdammt.<br />

Pius XII. hat im Jahre 1953 <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er sogenannten „Toleranzansprache“ die Religionsfreiheit abgelehnt,<br />

wobei er vom Primat <strong>der</strong> Wahrheit gegenüber <strong>der</strong> Freiheit ausg<strong>in</strong>g und die traditionelle Auffassung<br />

wie<strong>der</strong>holte, nur die Wahrheit, nicht aber <strong>der</strong> Irrtum besitze Rechte. „Was nicht <strong>der</strong> [katholischen] Wahrheit<br />

und dem Sittengesetz entspricht, hat objektiv ke<strong>in</strong> Recht auf Dase<strong>in</strong>, Propaganda und Aktion.“ <strong>Die</strong> harte<br />

Diskussion um die Religionsfreiheit während des zweiten Vatikanischen Konzils spiegelt noch diese älteren<br />

Ansichten wi<strong>der</strong>.<br />

<strong>Die</strong> Ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzungen während des Konzils hatten sich zuletzt im wesentlichen auf die Frage <strong>der</strong><br />

Staatsreligion zugespitzt. In den Län<strong>der</strong>n, <strong>in</strong> denen die katholische Kirche Staatskirche ist, sollte <strong>der</strong>en<br />

Stellung unantastbar bleiben, den an<strong>der</strong>en Religionsgeme<strong>in</strong>schaften aber die Freiheit <strong>der</strong> Religionsausübung<br />

zugesichert se<strong>in</strong>. Zwar heißt es im E<strong>in</strong>gangskapitel <strong>der</strong> „Erklärung über die Religionsfreiheit“, daß die<br />

e<strong>in</strong>zige wahre Religion ihre konkrete Existenzform <strong>in</strong> <strong>der</strong> katholischen, apostolischen Kirche erhalten habe,<br />

<strong>in</strong> den weiteren Texten aber bekennen sich die Konzilsväter e<strong>in</strong>deutig zur Freiheit <strong>der</strong> Religionsausübung.<br />

Das Konzil betonte feierlich, daß das Recht zu äußerer Betätigung <strong>der</strong> religiösen Gewissensfreiheit unter<br />

Wahrung des Geme<strong>in</strong>wohls immer und überall gilt und <strong>von</strong> allen anzuerkennen ist. „Das Vatikanische<br />

Konzil“ erklärt, daß die menschliche Person das Recht auf religiöse Freiheit hat. <strong>Die</strong> Freiheit besteht dar<strong>in</strong>,<br />

daß alle Menschen frei se<strong>in</strong> müssen <strong>von</strong> jedem Zwang sowohl <strong>von</strong> seiten e<strong>in</strong>zelner wie <strong>von</strong><br />

gesellschaftlichen Gruppen wie <strong>von</strong> jeglicher menschlichen Gewalt, so daß <strong>in</strong> religiösen D<strong>in</strong>gen niemand<br />

gezwungen wird, gegen se<strong>in</strong> Gewissen zu handeln, noch daran geh<strong>in</strong><strong>der</strong>t wird, privat und öffentlich, als<br />

e<strong>in</strong>zelner o<strong>der</strong> <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit an<strong>der</strong>en — <strong>in</strong>nerhalb <strong>der</strong> gebührenden Grenzen — nach se<strong>in</strong>em Gewissen<br />

zu handeln.<br />

Beson<strong>der</strong>s aufschlußreich ist <strong>in</strong> diesem Zusammenhang <strong>der</strong> Beitrag, den <strong>der</strong> lange Jahre <strong>in</strong> Haft<br />

gewesene Erzbischof <strong>von</strong> Prag, Kard<strong>in</strong>al Beran, zu diesem Thema beisteuerte. Beran stellte sich <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en<br />

e<strong>in</strong>drucksvollen Ausführungen ganz auf den Boden <strong>der</strong> Heiligen Schrift, und er bekannte sich dazu, daß<br />

alles, was nicht aus gläubiger Überzeugung, aus aufrichtigem Gewissen geschieht, Sünde sei wi<strong>der</strong> Gott.<br />

Das Wort aus Jakobus 2,12 sollte aller Leitspruch se<strong>in</strong>: „Redet so und handelt so wie Leute, die <strong>der</strong>e<strong>in</strong>st<br />

durchs Gesetz <strong>der</strong> Freiheit gerichtet werden.“ Kard<strong>in</strong>al Beran wies darauf h<strong>in</strong>, daß die Unterdrückung <strong>der</strong><br />

Gewissensfreiheit zur Heuchelei führe, und er schloß mit <strong>der</strong> bemerkenswerten Selbstbes<strong>in</strong>nung: „So sche<strong>in</strong>t<br />

die katholische Kirche me<strong>in</strong>er Heimat heutzutage e<strong>in</strong>e schmerzhafte Buße für jene Sünden zu tun, die <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Vergangenheit gegen die Gewissensfreiheit <strong>in</strong> ihrem Namen begangen wurden, wie z.B. die Verbrennung<br />

des Priesters Johannes Hus o<strong>der</strong> <strong>der</strong> äußere Zwang zur<br />

Wie<strong>der</strong>aufnahme des katholischen Glaubens, <strong>der</strong> im 17. Jahrhun<strong>der</strong>t auf das tschechische Volk<br />

ausgeübt wurde.“ Es war überhaupt höchst bee<strong>in</strong>druckend zu hören, wie offen, dynamisch und substanzreich<br />

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