13.07.2017 Aufrufe

Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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Liebe und unendlicher Weisheit offenbart hat.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Kapitel 30: Fe<strong>in</strong>dschaft zwischen dem Menschen und Satan<br />

„Ich will Fe<strong>in</strong>dschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen de<strong>in</strong>em Samen und ihrem<br />

Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn <strong>in</strong> die Ferse stechen.“ 1.Mose 3,15. Der<br />

göttliche Richterspruch, <strong>der</strong> nach dem Fall des Menschen über Satan ausgesprochen wurde, war gleichzeitig<br />

e<strong>in</strong>e Weissagung, die alle Zeitalter bis zum Ende dieser Welt umschließt und auf den großen Kampf h<strong>in</strong>weist,<br />

an dem sich alle Menschengeschlechter, die auf Erden wohnen, beteiligen würden.<br />

Gott erklärt: „Ich will Fe<strong>in</strong>dschaft setzen.“ <strong>Die</strong>se Fe<strong>in</strong>dschaft ist nicht <strong>von</strong> Natur aus gesetzt. Als <strong>der</strong><br />

Mensch das göttliche Gesetz übertrat, wurde se<strong>in</strong>e Natur böse, und er gelangte mit Satan <strong>in</strong><br />

Übere<strong>in</strong>stimmung, nicht aber <strong>in</strong> Streit. Es besteht natürlicherweise ke<strong>in</strong>e Fe<strong>in</strong>dschaft zwischen dem sündigen<br />

Menschen und dem Urheber <strong>der</strong> Sünde. Beide wurden durch ihren Abfall böse. Der Abtrünnige gibt sich nie<br />

zufrieden, außer er erhält dadurch Mitgefühl und Stärkung, <strong>in</strong>dem er an<strong>der</strong>e veranlaßt, se<strong>in</strong>em Beispiel zu<br />

folgen. Aus diesem Grunde vere<strong>in</strong>en sich gefallene Engel und gottlose Menschen <strong>in</strong> verzweifelter<br />

Genossenschaft. Hätte sich Gott nicht <strong>in</strong>s Mittel gelegt, wären Satan und die Menschen e<strong>in</strong> Bündnis gegen<br />

den Himmel e<strong>in</strong>gegangen, und statt Fe<strong>in</strong>dschaft gegen Satan zu hegen, würde sich die ganze menschliche<br />

Familie zum Aufstand gegen Gott vere<strong>in</strong>t haben.<br />

Satan versuchte den Menschen zur Sünde, wie er die Engel zur Empörung veranlaßt hatte, um sich<br />

dadurch Helfer <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Kampf gegen den Himmel zu sichern. Es bestand ke<strong>in</strong>e Une<strong>in</strong>igkeit zwischen ihm<br />

und den gefallenen Engeln, was ihren Haß gegen Christus betrifft; wenn auch <strong>in</strong> allen an<strong>der</strong>n D<strong>in</strong>gen<br />

Zwietracht herrschte, so waren sie doch fest vere<strong>in</strong>t <strong>in</strong> ihrer Auflehnung gegen die Oberhoheit des<br />

Weltenherrschers. Als aber Satan die Erklärung hörte, daß zwischen ihm und dem Weibe, zwischen se<strong>in</strong>em<br />

Samen und ihrem Samen Fe<strong>in</strong>dschaft bestehen sollte, wußte er, daß se<strong>in</strong>e Anstrengung, die menschliche<br />

Natur zu ver<strong>der</strong>ben, unterbrochen und <strong>der</strong> Mensch durch irgende<strong>in</strong> Mittel befähigt würde, se<strong>in</strong>er Macht zu<br />

wi<strong>der</strong>stehen.<br />

Satans Fe<strong>in</strong>dschaft wi<strong>der</strong> die Menschen wurde dadurch erregt, weil diesen durch Christus die Liebe<br />

und Barmherzigkeit Gottes gehört. Er möchte den göttlichen Plan zur Erlösung des Menschen vereiteln und<br />

Schmach auf Gott häufen, <strong>in</strong>dem er das Schöpfungswerk entstellt und verunre<strong>in</strong>igt; er möchte im Himmel<br />

Leid hervorrufen und die Erde mit Weh und Verwüstung erfüllen und dann auf all diese Übel h<strong>in</strong>weisen, die<br />

nur e<strong>in</strong>e Folge da<strong>von</strong> seien, daß Gott den Menschen geschaffen habe.<br />

<strong>Die</strong> dem Menschen <strong>von</strong> Christus verliehene Gnade erweckt im Menschen Fe<strong>in</strong>dschaft gegen Satan.<br />

Ohne diese bekehrende Gnade und erneuernde Kraft bliebe <strong>der</strong> Mensch e<strong>in</strong> Gefangener Satans; e<strong>in</strong><br />

beflissener <strong>Die</strong>ner, se<strong>in</strong>e Befehle auszuführen. Aber das neue Element <strong>in</strong> <strong>der</strong> Seele schafft da Streit, wo<br />

bisher Friede gewesen war. <strong>Die</strong> Kraft, die Christus verleiht, befähigt den Menschen, dem Tyrannen und<br />

Thronräuber zu wi<strong>der</strong>stehen. Wer bekundet, daß er die Sünde verabscheut, anstatt sie zu lieben, wer den ihn<br />

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