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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

vor Gott tritt, das letzte Werk <strong>der</strong> Fürsprache zu vollziehen, um bei dessen Abschluß se<strong>in</strong> Reich zu<br />

empfangen, werden als solche dargestellt, die zur Hochzeit h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>gehen.<br />

In dem Gleichnis <strong>in</strong> Matthäus 22 wird das gleiche Bild <strong>von</strong> <strong>der</strong> Hochzeit angewandt, und es wird<br />

deutlich gezeigt, daß das Untersuchungsgericht vor <strong>der</strong> Hochzeit stattf<strong>in</strong>det. Vor <strong>der</strong> Hochzeit g<strong>in</strong>g <strong>der</strong><br />

König h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>, um zu sehen (Matthäus 22,11), ob alle Gäste mit dem hochzeitlichen Kleid, dem fleckenlosen<br />

Gewand, dem Charakter, <strong>der</strong> gewaschen und hell gemacht ist „im Blut des Lammes“ (Offenbarung 7,14),<br />

angetan waren. Wer nicht mit e<strong>in</strong>em solchen Gewand bekleidet ist, wird h<strong>in</strong>ausgeworfen werden, aber alle,<br />

die bei <strong>der</strong> Prüfung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em hochzeitlichen Kleid angetroffen werden, wird Gott annehmen und für würdig<br />

erachten, e<strong>in</strong>en Anteil an se<strong>in</strong>em Reich und e<strong>in</strong>en Sitz auf se<strong>in</strong>em Thron zu haben. <strong>Die</strong>se Charakterprüfung,<br />

die Entscheidung, wer für das Reich Gottes bereit ist, bedeutet das Untersuchungsgericht, das Schlußwerk<br />

im himmlischen Heiligtum.<br />

Wenn diese Untersuchung beendet ist, wenn die Fälle <strong>der</strong>er, die sich <strong>von</strong> jeher als Nachfolger Christi<br />

bekannt haben, geprüft und entschieden worden s<strong>in</strong>d, dann und nicht eher wird die Prüfungszeit zu Ende<br />

gehen und die Gnadentür geschlossen werden. Somit führt uns <strong>der</strong> kurze Satz: „<strong>Die</strong> bereit waren, g<strong>in</strong>gen mit<br />

ihm h<strong>in</strong>e<strong>in</strong> zur Hochzeit, und die Tür ward verschlossen“ durch den letzten <strong>Die</strong>nst Christi bis zur Vollendung<br />

des großen Erlösungswerkes.<br />

Im <strong>Die</strong>nst des irdischen Heiligtums, <strong>der</strong>, wie wir gesehen haben, e<strong>in</strong> Abbild des <strong>Die</strong>nstes im<br />

himmlischen war, g<strong>in</strong>g <strong>der</strong> <strong>Die</strong>nst <strong>in</strong> <strong>der</strong> ersten Abteilung zu Ende, wenn <strong>der</strong> Hohepriester am<br />

Versöhnungstag das Allerheiligste betrat. Gott befahl: „Ke<strong>in</strong> Mensch soll <strong>in</strong> <strong>der</strong> Hütte des Stifts se<strong>in</strong>, wenn<br />

er h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>geht, zu versöhnen im Heiligtum, bis er herausgehe.“ 3.Mose 16,17. So beschloß Christus, als er<br />

das Allerheiligste betrat, um die letzte Aufgabe <strong>der</strong> Versöhnung zu vollziehen, se<strong>in</strong>en <strong>Die</strong>nst <strong>in</strong> <strong>der</strong> ersten<br />

Abteilung. Doch als dieser endete, begann <strong>der</strong> <strong>Die</strong>nst <strong>in</strong> <strong>der</strong> zweiten Abteilung. Wenn <strong>der</strong> Hohepriester im<br />

Schattendienst am Versöhnungstag das Heilige verließ, betrat er den Ort <strong>der</strong> Gegenwart Gottes, um für alle<br />

Israeliten, die ihre Sünden wahrhaft bereuten, das Blut des Sündopfers darzubr<strong>in</strong>gen. So hatte Christus nur<br />

e<strong>in</strong>en Teil se<strong>in</strong>es Werkes als unser Vermittler vollendet, um e<strong>in</strong>en an<strong>der</strong>n Teil desselben Werkes zu beg<strong>in</strong>nen,<br />

wobei er noch immer kraft se<strong>in</strong>es Blutes für die Sün<strong>der</strong> beim Vater Fürbitte e<strong>in</strong>legte.<br />

<strong>Die</strong>s verstanden die Adventisten im Jahre 1844 nicht. Nachdem die Zeit, da <strong>der</strong> Heiland erwartet wurde,<br />

verstrichen war, glaubten sie noch immer, daß se<strong>in</strong> Kommen nahe sei, daß sie e<strong>in</strong>en entschei denden<br />

Augenblick erreicht hätten und daß das Werk Christi als Mittler des Menschen vor Gott zu Ende sei. Es<br />

schien ihnen, die Bibel lehre, daß die Prüfungszeit des Menschen kurz vor <strong>der</strong> wirklichen Ankunft des Herrn<br />

<strong>in</strong> den Wolken des Himmels zu Ende g<strong>in</strong>ge. <strong>Die</strong>s glaubten sie aus jenen Schriftstellen herauszulesen, die auf<br />

e<strong>in</strong>e Zeit h<strong>in</strong>weisen, <strong>in</strong> <strong>der</strong> die Menschen die Tür <strong>der</strong> Gnade suchen, anklopfen und rufen, ihnen aber nicht<br />

geöffnet wird. Sie fragten sich nun, ob die Zeit, zu <strong>der</strong> sie die Wie<strong>der</strong>kunft Christi erwartet hatten, nicht<br />

vielmehr den Anfang dieses Zeitabschnittes bezeichnete, <strong>der</strong> se<strong>in</strong>em Kommen unmittelbar vorausgehen<br />

sollte. Da sie die Warnungsbotschaft <strong>von</strong> dem nahenden Gericht verkündigt hatten, me<strong>in</strong>ten sie, daß ihre<br />

Arbeit für die Welt getan sei. Sie verloren ihre Verantwortung für die Errettung <strong>von</strong> Sün<strong>der</strong>n aus den Augen,<br />

und <strong>der</strong> kühne und gotteslästerliche Spott <strong>der</strong> Gottlosen schien ihnen e<strong>in</strong> weiterer Beweis dafür zu se<strong>in</strong>, daß<br />

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