13.07.2017 Aufrufe

Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

<strong>Die</strong> Kunde, Luther nähere sich Worms, rief große Erregung hervor. Se<strong>in</strong>e Freunde zitterten um se<strong>in</strong>e<br />

Sicherheit; se<strong>in</strong>e Fe<strong>in</strong>de fürchteten für den Erfolg ihrer Sache. Ernsthaft bemühte man sich, ihm <strong>von</strong> dem<br />

Betreten <strong>der</strong> Stadt abzuraten. Auf Anstiften <strong>der</strong> Röml<strong>in</strong>ge drang man <strong>in</strong> ihn sich auf das Schloß e<strong>in</strong>es<br />

befreundeten Ritters zu begeben, wo nach ihrer Darstellung dann alle Schwierigkeiten auf<br />

freundschaftlichem Wege beigelegt werden könnten. Freunde versuchten, ihm durch Vorstellungen <strong>der</strong> ihm<br />

drohenden Gefahr Furcht e<strong>in</strong>zuflößen. Alle Bemühungen blieben nutzlos. Luther wankte nicht, son<strong>der</strong>n<br />

erklärte: „Ich will gen Worms, wenn gleich so viel Teufel dr<strong>in</strong>nen wären, als immer Ziegel auf ihren<br />

Dächern!“<br />

Bei se<strong>in</strong>er Ankunft <strong>in</strong> Worms war die Zahl <strong>der</strong>er, die sich an den Toren drängten, ihn willkommen zu<br />

heißen, sogar noch größer als beim E<strong>in</strong>zug des Kaisers. Es herrschte e<strong>in</strong>e ungeheure Erregung, und aus <strong>der</strong><br />

Mitte <strong>der</strong> Volksmenge sang e<strong>in</strong>e durchdr<strong>in</strong>gende, klagende Stimme e<strong>in</strong> Grablied, um Luther vor dem ihm<br />

bevorstehenden Schicksal zu warnen. „Gott wird mit mir se<strong>in</strong>“, sprach er mutig beim Verlassen des Wagens.<br />

<strong>Die</strong> Anhänger des Papstes hatten nicht erwartet, daß Luther es wirklich wagen würde, <strong>in</strong> Worms zu<br />

ersche<strong>in</strong>en, und se<strong>in</strong>e Ankunft bestürzte sie außerordentlich. Der Kaiser rief sofort se<strong>in</strong>e Räte zusammen,<br />

um das e<strong>in</strong>zuschlagende Verfahren zu erwägen. E<strong>in</strong>er <strong>der</strong> Bischöfe, e<strong>in</strong> unbeugsamer Anhänger Roms,<br />

erklärte: „Wir haben uns schon lange darüber beraten. Kaiserliche Majestät möge diesen Mann beiseite tun<br />

und ihn umbr<strong>in</strong>gen lassen. Sigismund hat den Johann Hus ebenso behandelt; e<strong>in</strong>em Ketzer brauch man ke<strong>in</strong><br />

Geleit zu geben o<strong>der</strong> zu halten.“ Karl verwarf diesen Vorschlag, man müsse halten, was man versprochen<br />

habe. Der Reformator sollte also vorgeladen werden.<br />

<strong>Die</strong> ganze Stadt wollte diesen merkwürdigen Mann sehen, und bald füllte sich se<strong>in</strong> Quartier mit vielen<br />

Besuchern. Luther hatte sich kaum <strong>von</strong> e<strong>in</strong>er kürzlich überstanden Krankheit erholt; er war ermüdet <strong>von</strong> <strong>der</strong><br />

Reise, die zwei Wochen <strong>in</strong> Anspruch genommen hatte; er mußte sich auf die wichtigsten Ereignisse des<br />

morgigen Tages vorbereiten und brauchte Stille und Ruhe. Das Verlangen, ihn zu sehen, war jedoch so groß,<br />

daß er sich nur e<strong>in</strong>iger Ruhestunden erfreut hatte, als sich Edelleute, Ritter, Priester und Bürger um ihn<br />

sammelten. Unter ihnen waren viele <strong>der</strong> Adligen, die vom Kaiser so kühn e<strong>in</strong>e Reform <strong>der</strong> kirchlichen<br />

Mißbräuche verlangt hatten, und die, wie Luther sich ausdrückte, „alle durch me<strong>in</strong> Evangelium frei<br />

geworden waren“. Fe<strong>in</strong>de wie Freunde kamen, um den furchtloskühnen Mönch zu sehen; er empf<strong>in</strong>g sie mit<br />

unerschütterlicher Ruhe und antwortete allen mit Würde und Weisheit. Se<strong>in</strong>e Haltung war fest und mutig;<br />

se<strong>in</strong> bleiches, abgezehrtes Gesicht, das die Spuren <strong>der</strong> Anstrengung und Krankheit nicht verleugnen konnte,<br />

zeigte e<strong>in</strong>en freundlichen, ja sogar freudigen Ausdruck. <strong>Die</strong> Feierlichkeit und <strong>der</strong> tiefe Ernst se<strong>in</strong>er Worte<br />

verliehen ihm e<strong>in</strong>e Kraft, <strong>der</strong> selbst se<strong>in</strong>e Fe<strong>in</strong>de nicht gänzlich wi<strong>der</strong>stehen konnten. Freund und Fe<strong>in</strong>d<br />

waren voller Bewun<strong>der</strong>ung. Manche waren überzeugt, daß e<strong>in</strong> göttlicher E<strong>in</strong>fluß ihn begleite; an<strong>der</strong>e<br />

erklärten, wie die Pharisäer h<strong>in</strong>sichtlich Christi, er habe den Teufel.<br />

Am folgenden Tag wurde Luther aufgefor<strong>der</strong>t, vor dem Reichstag zu ersche<strong>in</strong>en. E<strong>in</strong> kaiserlicher<br />

Beamter sollte ihn <strong>in</strong> den Empfangssaal führen; nur mit Mühe erreichte er diesen Ort. Je<strong>der</strong> Zugang war mit<br />

Schaulustigen verstopft, die den Mönch sehen wollten, <strong>der</strong> es gewagt hatte, <strong>der</strong> Autorität des Papstes zu<br />

wi<strong>der</strong>stehen. Als Luther vor se<strong>in</strong>e Richter treten wollte, sagte e<strong>in</strong> Feldherr, <strong>der</strong> Held mancher Schlacht,<br />

freundlich zu ihm: „Mönchle<strong>in</strong>, Mönchle<strong>in</strong>, du gehst jetzt e<strong>in</strong>en Gang, e<strong>in</strong>en Stand zu tun, <strong>der</strong>gleichen ich<br />

90

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!