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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

So geschah <strong>der</strong> <strong>Die</strong>nst, <strong>der</strong> das ganze Jahr über Tag für Tag vor sich g<strong>in</strong>g. <strong>Die</strong> Sünden Israels wurden<br />

auf diese Weise auf das Heiligtum übertragen, und e<strong>in</strong>e beson<strong>der</strong>e Handlung war nötig, um sie<br />

wegzuschaffen. Gott befahl, daß jede <strong>der</strong> heiligen Abteilungen versöhnt werden sollte. „Und soll also<br />

versöhnen das Heiligtum <strong>von</strong> <strong>der</strong> Unre<strong>in</strong>igkeit <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> Israel und <strong>von</strong> ihrer Übertretung <strong>in</strong> allen ihren<br />

Sünden. Also soll er auch tun <strong>der</strong> Hütte des Stifts; denn sie s<strong>in</strong>d unre<strong>in</strong>, die umher lagern.“ Es mußte ferner<br />

die Versöhnung vollzogen werden für den Altar, um ihn zu „re<strong>in</strong>igen und heiligen <strong>von</strong> <strong>der</strong> Unre<strong>in</strong>igkeit <strong>der</strong><br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong> Israel“. 3.Mose 16,16.19.<br />

E<strong>in</strong>mal im Jahr, am großen Versöhnungstag, g<strong>in</strong>g <strong>der</strong> Priester <strong>in</strong> das Allerheiligste, um das Heiligtum<br />

zu re<strong>in</strong>igen. Das dort vollzogene Werk vollendete die jährliche Runde des <strong>Die</strong>nstes im Heiligtum. Am<br />

Versöhnungstag wurden zwei Ziegenböcke vor die Tür <strong>der</strong> Stiftshütte gebracht und das Los über sie<br />

geworfen, „e<strong>in</strong> Los dem Herrn und das an<strong>der</strong>e dem Asasel“. 3.Mose 16,8. Der Bock, auf den des Herrn Los<br />

viel, sollte als Sündopfer für das Volk geschlachtet werden, und <strong>der</strong> Priester mußte dessen Blut h<strong>in</strong>ter den<br />

Vorhang br<strong>in</strong>gen und es auf den Gnadenstuhl und vor den Gnadenstuhl sprengen. Auch mußte es auf den<br />

Räucheraltar, <strong>der</strong> vor dem Vorhang stand, gesprengt werden.<br />

„Da soll denn Aaron se<strong>in</strong>e beiden Hände auf se<strong>in</strong> (des lebenden Bockes) Haupt legen und bekennen<br />

auf ihn alle Missetat <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> Israel und alle ihre Übertretung <strong>in</strong> allen ihren Sünden, und soll sie dem Bock<br />

auf das Haupt legen und ihn durch e<strong>in</strong>en Mann, <strong>der</strong> bereit ist, <strong>in</strong> die Wüste laufen lassen, daß also <strong>der</strong> Bock<br />

alle ihre Missetat auf sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Wildnis trage.“ 3.Mose 16,21.22. Der Sündenbock kam nicht mehr <strong>in</strong> das<br />

Lager Israels, und <strong>der</strong> Mann, <strong>der</strong> ihn weggeführt hatte, mußte sich und se<strong>in</strong>e Klei<strong>der</strong> mit Wasser waschen,<br />

ehe er <strong>in</strong>s Lager zurückkehren durfte.<br />

<strong>Die</strong> ganze Handlung war dazu bestimmt, den Israeliten die Heiligkeit Gottes und se<strong>in</strong>en Abscheu vor<br />

<strong>der</strong> Sünde e<strong>in</strong>zuprägen und ihnen ferner zu zeigen, daß sie mit <strong>der</strong> Sünde nicht <strong>in</strong> Berührung kommen<br />

konnten, ohne befleckt zu werden. Je<strong>der</strong> wurde, während dieses Versöhnungswerk vor sich g<strong>in</strong>g,<br />

aufgefor<strong>der</strong>t, se<strong>in</strong>e Seele zu demütigen. Alle Beschäftigung mußte beiseite gelegt werden, und die Israeliten<br />

hatten den Tag <strong>in</strong> feierlicher Demütigung vor Gott mit Gebet, Fasten und gründlicher Herzenserforschung<br />

zuzubr<strong>in</strong>gen.<br />

Der s<strong>in</strong>nbildliche <strong>Die</strong>nst ließ wichtige Wahrheiten über die Versöhnung offenbar werden. E<strong>in</strong><br />

Stellvertreter wurde statt des Sün<strong>der</strong>s angenommen; aber die Sünde konnte durch das Blut des Opfertieres<br />

nicht ausgetilgt werden. Es wurde dadurch nur e<strong>in</strong> Mittel vorgesehen, sie auf das Heiligtum zu übertragen.<br />

Durch das Darbr<strong>in</strong>gen des Blutes erkannte <strong>der</strong> Sün<strong>der</strong> die Autorität des Gesetzes an, bekannte se<strong>in</strong>e Schuld<br />

<strong>der</strong> Übertretung und drückte se<strong>in</strong> Verlangen nach Vergebung aus, und zwar im Glauben an e<strong>in</strong>en zukünftigen<br />

Erlöser; aber noch war er <strong>von</strong> <strong>der</strong> Verdammung des Gesetzes nicht gänzlich befreit. Am Versöhnungstag<br />

g<strong>in</strong>g <strong>der</strong> Hohepriester, nachdem er <strong>von</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong> Opfer genommen hatte, mit dem Blut dieses Opfers<br />

<strong>in</strong> das Allerheiligste und sprengte es auf den Gnadenstuhl, unmittelbar über das Gesetz, um für dessen<br />

Ansprüche Genugtuung zu leisten. Dann nahm er als Mittler die Sünden auf sich selbst und trug sie aus dem<br />

Heiligtum. Er legte se<strong>in</strong>e Hände auf den Kopf des lebenden Bockes, bekannte auf ihn alle diese Sünden und<br />

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