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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Man verweist dafür auf cap. 2 <strong>der</strong> 22. Sitzung des Trident<strong>in</strong>ums. Dort heißt es: ‚Es ist e<strong>in</strong> und dasselbe<br />

Opfer, das <strong>der</strong>selbe jetzt durch den <strong>Die</strong>nst <strong>der</strong> Priester darbr<strong>in</strong>gt, <strong>der</strong> sich selbst damals am Kreuze<br />

dargebracht hat, wobei nur die Art <strong>der</strong> Darbr<strong>in</strong>gung verschieden ist.‘<br />

Nicht die Kirche, son<strong>der</strong>n Christus selbst ist also <strong>in</strong> <strong>der</strong> Messe das Subjekt des Opferns. <strong>Die</strong> Messe ist<br />

zwar e<strong>in</strong> wahres und eigentliches Opfer, aber es ist wesentlich identisch mit dem Opfer Christi am Kreuz.<br />

<strong>Die</strong> wesentliche Identität wird erläutert durch den Gedanken <strong>der</strong> Repräsentation. Christus hat sich selbst<br />

beim ersten Abendmahl geopfert und dieses Opfer zur Wie<strong>der</strong>holung e<strong>in</strong>gesetzt, um so e<strong>in</strong> Opfer zu<br />

h<strong>in</strong>terlassen, durch das jenes e<strong>in</strong>malige blutige am Kreuz dargestellt würde und so se<strong>in</strong> Gedächtnis bis ans<br />

Ende <strong>der</strong> Welt dauern sollte. Aber das Meßopfer ist nicht e<strong>in</strong>e bloße Abbildung o<strong>der</strong> Er<strong>in</strong>nerung an das<br />

Kreuzopfer, son<strong>der</strong>n es vollzieht sich e<strong>in</strong> wirkliches Opfer auf dem Altar. <strong>Die</strong> Theologen reden so zwar <strong>von</strong><br />

e<strong>in</strong>er ‚Wie<strong>der</strong>holung‘ des Kreuzopfers auf dem Altar: dadurch soll aber die Identität des Meßopfers mit dem<br />

Kreuzesopfer nicht angetastet werden. Wird nun Christus selbst als Subjekt des Opfers auf dem Altar<br />

verstanden, so läßt sich offenbar Luthers Vorwurf gegen das ‚Menschenwerk‘ nicht aufrechterhalten. Es ist<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Gegenwart wichtig, daß wir uns über diesen Punkt Klarheit verschaffen. <strong>Die</strong>se Klarheit läßt sich aber<br />

nicht leicht gew<strong>in</strong>nen, da hier auf <strong>der</strong> katholischen Seite selbst nicht alles klar zu se<strong>in</strong> sche<strong>in</strong>t.<br />

Zunächst kann man Luther nicht zum Vorwurf machen, daß er die Identität zwischen Kreuzesopfer<br />

und Meßopfer nicht beachtet hat; denn die Formulierung des Trident<strong>in</strong>ums ist erst nach se<strong>in</strong>em Tode erfolgt.<br />

Sie f<strong>in</strong>det sich aber <strong>in</strong> ke<strong>in</strong>er früheren offiziellen Lehrentscheidung klar ausgesprochen. Im Canon missae,<br />

also <strong>in</strong> <strong>der</strong> kirchlichen Liturgie, an die sich Luther <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie halten mußte, ist sie ke<strong>in</strong>eswegs klar zum<br />

Ausdruck gebracht. Im Gegenteil, alle e<strong>in</strong>schlägigen Stellen dort sprechen unumwunden <strong>von</strong> e<strong>in</strong>em Opfer<br />

<strong>der</strong> Kirche und des Priesters. Mehrfach wird darum gebeten, Gott möge diese ‚heiligen, makellosen<br />

Opfergaben‘ gnädig annehmen. <strong>Die</strong>se Bitte wird bei e<strong>in</strong>em Selbstopfer Christi schwer begreiflich. <strong>Die</strong><br />

Opfergabe wird als e<strong>in</strong>e solche bezeichnet, ‚die wir, de<strong>in</strong>e <strong>Die</strong>ner und de<strong>in</strong>e ganze Geme<strong>in</strong>de, darbr<strong>in</strong>gen‘.<br />

Der Priester bittet, Gott möge unser Opfer ebenso gnädig annehmen, wie e<strong>in</strong>st die Opfer Abels, Abrahams<br />

und Melchisedeks. Auch diese Bitte setzt doch wohl voraus, daß die Kirche bzw. <strong>der</strong> Priester Subjekt des<br />

Opferns ist ... Aus dem Canon missae konnte also Luther ke<strong>in</strong> zw<strong>in</strong>gendes Argument gegen se<strong>in</strong>e Auffassung<br />

<strong>von</strong> <strong>der</strong> Messe als Opfer <strong>der</strong> Kirche gew<strong>in</strong>nen.<br />

Offenbar stand Luther mit se<strong>in</strong>er Auffassung nicht alle<strong>in</strong>. Es gab im Mittelalter Stimmen, welche die<br />

Macht des Priesters über die Christi stellten; denn Christus habe sich nur e<strong>in</strong>mal geopfert, <strong>der</strong> Priester aber<br />

tue dies täglich. E<strong>in</strong>e ähnliche Auffassung begegnet uns noch <strong>in</strong> dem Hirtenbrief des Erzbischofs Johannes<br />

Katschthaler <strong>von</strong> Salzburg vom 2. Februar 1905. Hier heißt es unter an<strong>der</strong>em: ‚E<strong>in</strong>mal hat Maria das<br />

göttliche K<strong>in</strong>d zur Welt gebracht. Und sehet, <strong>der</strong> Priester tut dies nicht e<strong>in</strong>mal, son<strong>der</strong>n hun<strong>der</strong>t- und<br />

tausendmal, so oft er zelebriert. Machen sie (die Priester) den Leib, das Blut des Herrn nur gegenwärtig?<br />

Ne<strong>in</strong>. Son<strong>der</strong>n sie opfern, sie br<strong>in</strong>gen dem himmlischen Vater das Opfer dar. Es ist dasselbe, was Christus<br />

blutigerweise auf Kalvaria und unblutigerweise beim letzten Abendmahl getan hat. Hier <strong>in</strong> <strong>der</strong> heiligen<br />

Messe tut Er dasselbe durch se<strong>in</strong>e Stellvertreter, die katholischen Priester. <strong>Die</strong> Priester hat er an se<strong>in</strong>e Stelle<br />

gesetzt, damit sie dasselbe Opfer, das Er dargebracht, fortsetzen. Ihnen hat Er das Recht über se<strong>in</strong>e heilige<br />

Menschheit übertragen, ihnen gleichsam Gewalt über se<strong>in</strong>en Leib gegeben. Der katholische Priester kann<br />

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