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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Auch Tertullian und Orig<strong>in</strong>es bezeugen <strong>in</strong> ihren Schriften die frühe Evangelisation <strong>in</strong> England.<br />

(Tertullian, Dei Fidei 179, engl. Ausgabe; Orig<strong>in</strong>es, Psalm 149.) Sicher ist, daß 100 Jahre nach Tertullians<br />

Angaben England die ersten Märtyrer durch die diokletianische Verfolgung erhielt: Albanus <strong>von</strong> Verulam,<br />

Aaron und Julius <strong>von</strong> Caerleon und viele an<strong>der</strong>e bei<strong>der</strong>lei Geschlechts. (Eduard W<strong>in</strong>kelmann, Geschichte<br />

<strong>der</strong> Angelsachsen bis zum Tode König Aelfreds, Berl<strong>in</strong>, 1883, <strong>in</strong> Onckens Allgeme<strong>in</strong>e Geschichte <strong>in</strong><br />

E<strong>in</strong>zeldarstellungen, 2. Hauptabtlg., Teil III.)<br />

Anm 015: Waldenser Bibelübersetzung — (Seite 65)<br />

Über die Entdeckung waldensischer Manuskripte bei:M. Esposito, „Sur quelques manuscrits de<br />

l‘ancienne littérature des Vaudois du Piemont“ <strong>in</strong> Revue d‘Histoire Ecclésiastique 130ff., 1951; F. Jostes,<br />

„<strong>Die</strong> Waldenserbibeln“ <strong>in</strong> Historisches Jahrbuch, 1894; D. Lortsch, Histoire de la Bible en France, Kapitel<br />

10, Paris, 1910. E<strong>in</strong>e ausgezeichnete Schrift stammt <strong>von</strong> e<strong>in</strong>em <strong>der</strong> waldensischen „Barben“, dem Prediger<br />

Jean Leger, Histoire Générale des Eglises Evangeliques des Vallées de Piemont, Leyden, 1669. <strong>Die</strong>ses Buch<br />

wurde zur Zeit <strong>der</strong> großen Verfolgungen geschrieben und enthält Informationen mit Skizzen aus allererster<br />

Hand.<br />

Weitere Quellen: A. de Stefano, Civilta Medioevale, 1944; Riformatori ed eretici del medioeve, 1938;<br />

J.D. Bounous, The Waldensian Patois of Pramol, Nashville, 1936; A. Donda<strong>in</strong>e, Archivum Fratrum<br />

Praedicatorum, 1946; E. Comba, Storia dei Valdesi, 1930; E. Gebhart, Mystics and Heretics, Boston, 1927;<br />

G. Gonnet, Il Valdismo<br />

Medioevale, Prolegomeni, Torre Pellice, 1935; Jalla, Histoire des Vaudois et leurs colonies, Torre<br />

Pellice, 1935; Realenzyklopädie für protestantische Theologie und Kirche, Bd. III, 125-145, Walther <strong>von</strong><br />

Loewenich, Der mo<strong>der</strong>ne Katholizismus, Ersche<strong>in</strong>ung und Probleme 195, Witten, 1955. Anm 016: Der<br />

Sabbat bei den Waldensern — (Seite 65)<br />

Es gab Geschichtsschreiber, die behaupteten, daß die Waldenser allgeme<strong>in</strong> den Siebenten-Tag-Sabbat<br />

gefeiert hätten. <strong>Die</strong>se Auffassung entsprang Quellen, die <strong>in</strong> ihrem late<strong>in</strong>ischen Text die Waldenser als solche<br />

beschrieben, die den dem Herrn gehörenden Tag (dies dom<strong>in</strong>icalis) o<strong>der</strong> den Tag des Herrn (des Herrn Tag<br />

— Sonntag) beg<strong>in</strong>nen. Bei den Waldensern war es jedoch seit <strong>der</strong> Reformation üblich, das Wort<br />

„Sonntag“ mit „Sabbat“ zu übersetzen.<br />

Dennoch gibt es historische Beweise für e<strong>in</strong>e Siebenten-TagSabbatfeier bei den Waldensern. E<strong>in</strong><br />

Bericht <strong>von</strong> e<strong>in</strong>em Inquisitionsgericht, vor das e<strong>in</strong>ige böhmische Waldenser <strong>in</strong> <strong>der</strong> Mitte des 15. Jahrhun<strong>der</strong>ts<br />

geschleppt wurden, erklärt, daß unter den Waldensern „<strong>in</strong> <strong>der</strong> Tat nicht wenige den Sabbat geme<strong>in</strong>sam mit<br />

den Juden hielten“. (I. v. Döll<strong>in</strong>ger, Beiträge zur Sektengeschichte des Mittelalters, München, 1890.) Fraglos<br />

weist diese Stelle auf die Feier des Siebenten-Tag-Sabbats h<strong>in</strong>.<br />

Anm 017: Dekrete gegen die Waldenser — (Seite 76)<br />

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