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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Dowl<strong>in</strong>g, History of Romanism, 7. Buch, Kapitel 2, und 9. Buch, Kapitel 3; L.F. Bungener, History of the<br />

Council of Trent 101-110, Ed<strong>in</strong>burgh, 1853 (Histoire du concile de Trente, 2 Bde.); G.H. Putnam, Books<br />

and Their Makers dur<strong>in</strong>g the Middle Ages, Bd. I, 2. Teil, Kapitel 2. Ferner: William Muir, The Arrested<br />

Reformation 37-43; 1912;<br />

Harold Grimm, The Reformation Era 285, 1954; Index of Prohibited Books IXf., 1930; Timothy<br />

Hurley, A Commentary on the Present Index Legislation 71, New York, 1908, Translation of the Great<br />

Encyclical Letters of Leo XIII. 413, New York, 1903; Walther <strong>von</strong> Loewenich, Der mo<strong>der</strong>ne Katholizismus,<br />

Witten, 1955, 69.147.194218; Realenzyklopädie für protestantische Theologie und Kirche, Bd. II, 375-381;<br />

Meusel, Kirchliches Handlexikon; Zeller, Theologisches Handwörterbuch; Materialdienst des<br />

Konfessionskundlichen Instituts, 1953, Nr. 6, 88f.; Hermann Strathmann, „Der Geist <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen<br />

katholischen Bibelbewegung“ <strong>in</strong> Protestantische Rundschau, 1943, Heft 2; <strong>Die</strong> Religion <strong>in</strong> Geschichte und<br />

Gegenwart, Bd. I, Tüb<strong>in</strong>gen, 1957, Sp. 1224-1226; W. Auer, Katholische Bibelkunde, 1956. Siehe auch die<br />

Anmerkungen zu S. 51: „Bibelverbot“.<br />

Anm 048: Himmelfahrtsklei<strong>der</strong> — (Seite 376)<br />

<strong>Die</strong> Fabel, daß die Adventisten sich Klei<strong>der</strong> angefertigt hätten, um dem Herrn „<strong>in</strong> <strong>der</strong> Luft“ zu<br />

begegnen, ist <strong>von</strong> solchen erdichtet worden, die die Sache verunglimpfen wollten. Sie wurde so eifrig<br />

verbreitet, daß viele daran glaubten; aber e<strong>in</strong>e sorgfältige Untersuchung erwies ihre Unrichtigkeit. Viele<br />

Jahre h<strong>in</strong>durch ist für e<strong>in</strong>en Beweis, daß jene Behauptung zutreffe, e<strong>in</strong>e ansehnliche Belohnung ausgesetzt<br />

gewesen, aber nicht e<strong>in</strong>er ist erbracht worden. Ke<strong>in</strong>er, <strong>der</strong> die Ersche<strong>in</strong>ung des Herrn liebte, war <strong>der</strong> Lehren<br />

<strong>der</strong> Heiligen Schrift so unkundig, daß er hätte annehmen können, für diese Gelegenheit Klei<strong>der</strong> anfertigen<br />

zu müssen. Das e<strong>in</strong>zige Kleid, welches die Heiligen nötig haben, um dem Herrn entgegenzugehen, ist die<br />

Gerechtigkeit Jesu (Offenbarung 19,8).<br />

Siehe: Francis D. Nichol, Midnight Cry, Kapitel 25.26.27 und Anmerkungen H, I, J, Wash<strong>in</strong>gton, 1944;<br />

LeRoy E. Froom, The Prophetic Faith of Our Fathers, Bd. IV, 2. Teil, Wash<strong>in</strong>gton, 1954.<br />

Anm 049: Prophetische Zeitrechnung — (Seite 376)<br />

Dr. G. Bush, Professor für hebräische und orientalische Literatur an <strong>der</strong> New York City-Universität,<br />

schrieb e<strong>in</strong>en Brief an William Miller, <strong>der</strong> am 6. und 13. März 1844 <strong>in</strong> den Zeitschriften Advent Herald und<br />

Signs of the Times Reporter, Boston, veröffentlicht wurde. Er machte dar<strong>in</strong> bedeutsame Zugeständnisse<br />

bezüglich dessen Berechnung <strong>der</strong> prophetischen Zeiten. Prof. Bush äußerte sich: „Nach me<strong>in</strong>em Dafürhalten<br />

kann we<strong>der</strong> Ihnen noch Ihren Freunden <strong>der</strong> Vorwurf gemacht werden, daß sie auf das Studium <strong>der</strong><br />

Zeitrechnung <strong>der</strong> Weissagung viel Zeit und Aufmerksamkeit verwandt und sich viel Mühe gegeben haben,<br />

das Anfangs- und Schlußdatum <strong>der</strong> großen prophetischen Zeitspannen festzustellen. Falls diese Perioden<br />

tatsächlich durch den Heiligen Geist <strong>in</strong> den prophetischen Büchern nie<strong>der</strong>gelegt s<strong>in</strong>d, dann unzweifelhaft zu<br />

dem Zweck, daß sie studiert und schließlich auch völlig verstanden werden sollten; man kann niemandem<br />

vermessene Torheit zur Last legen, <strong>der</strong> ehrfurchtsvoll den Versuch macht, dies zu tun ... In <strong>der</strong> Annahme,<br />

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