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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

<strong>der</strong> Sohn <strong>der</strong> Verheißung, e<strong>in</strong> ergebenes Opfer, auf dem Altar gebunden worden war (1.Mose 22,9) — e<strong>in</strong><br />

S<strong>in</strong>nbild des Opferweges des Sohnes Gottes. Dort war <strong>der</strong> Bund des Segens, die glorreiche messianische<br />

Verheißung,dem Vater <strong>der</strong> Gläubigen bestätigt worden. 1.Mose 22,16-18. Dort hatten die gen Himmel<br />

aufsteigenden Flammen des Opfers auf <strong>der</strong> Tenne Ornans das Schwert des Würgeengels abgewandt<br />

(1.Chronik 21) — e<strong>in</strong> passendes Symbol <strong>von</strong> des Heilandes Opfer für die schuldigen Menschen. Jerusalem<br />

war <strong>von</strong> Gott vor <strong>der</strong> ganzen Erde geehrt worden. Der Herr hatte „Zion erwählt“, er hatte „Lust, daselbst zu<br />

wohnen“. Psalm 132,13.<br />

Dort hatten die heiligen Propheten jahrhun<strong>der</strong>telang ihre Warnungsbotschaften verkündigt. <strong>Die</strong><br />

Priester hatten ihre Rauchnäpfe geschwungen, und <strong>der</strong> Weihrauch war mit den Gebeten <strong>der</strong> Frommen zu<br />

Gott aufgestiegen. Auf diesem Berg hatte man täglich das Blut <strong>der</strong> geopferten Lämmer, die auf das Lamm<br />

Gottes h<strong>in</strong>wiesen, dargebracht. Dort hatte <strong>der</strong> Herr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wolke <strong>der</strong> Herrlichkeit über dem Gnadenstuhl<br />

se<strong>in</strong>e Gegenwart offenbart. Dort hatte <strong>der</strong> Fuß jener geheimnisvollen Leiter geruht, die die Erde mit dem<br />

Himmel verband (1.Mose 28,12; Johannes 1,51) — jener Leiter, auf <strong>der</strong> die Engel Gottes auf- und<br />

nie<strong>der</strong>stiegen und die <strong>der</strong> Welt den Weg <strong>in</strong> das Allerheiligste öffnete. Hätte Israel als Nation dem Himmel<br />

se<strong>in</strong>e Treue bewahrt, so würde Jerusalem, die auserwählte Stadt Gottes, ewig gestanden haben. Jeremia<br />

17,21-25. Aber die Geschichte jenes bevorzugten Volkes war e<strong>in</strong> Bericht über Abtrünnigkeit und Empörung.<br />

Es hatte sich <strong>der</strong> Gnade des Himmels wi<strong>der</strong>setzt und die ihm gestellte Aufgabe mißachtet.<br />

<strong>Die</strong> Israeliten „spotteten <strong>der</strong> Boten Gottes und verachteten se<strong>in</strong>e Worte und äfften se<strong>in</strong>e<br />

Propheten“ (2.Chronik 36,15.16), und doch hatte Gott sich ihnen immer noch als <strong>der</strong> „Herr, Gott, barmherzig<br />

und gnädig und geduldig und <strong>von</strong> großer Gnade und Treue“ (2.Mose 34,6) erwiesen. Ungeachtet<br />

wie<strong>der</strong>holter Zurückweisungen war ihnen immer wie<strong>der</strong> se<strong>in</strong>e Gnade nachgegangen. Mit mehr als<br />

väterlicher, mitleidsvoller Liebe für das K<strong>in</strong>d se<strong>in</strong>er Fürsorge sandte Gott „zu ihnen durch se<strong>in</strong>e Boten früh<br />

und immerfort; denn er schonte se<strong>in</strong>es Volks und se<strong>in</strong>er Wohnung“. 2.Chronik 36,15. Nachdem alle<br />

Ermahnungen, Bitten und Zurechtweisungen erfolglos geblieben waren, sandte er ihnen die beste Gabe des<br />

Himmels, ja, er schüttete den ganzen Himmel <strong>in</strong> jener e<strong>in</strong>en Gabe über sie aus.<br />

Der Sohn Gottes selbst wurde gesandt, um die unbußfertige Stadt zur Umkehr zu bewegen. War es<br />

doch Christus, <strong>der</strong> Israel als e<strong>in</strong>en guten We<strong>in</strong>stock aus Ägypten geholt hatte. Psalm 80,9. Se<strong>in</strong>e eigene Hand<br />

hatte die Heiden vor ihm her ausgetrieben. Den We<strong>in</strong>stock pflanzt er „an e<strong>in</strong>en fetten Ort“. In se<strong>in</strong>er Fürsorge<br />

baute er e<strong>in</strong>en Zaun um ihn herum und sandte se<strong>in</strong>e Knechte aus se<strong>in</strong>en We<strong>in</strong>stock zu pflegen. „Was wollte<br />

man doch mehr tun an me<strong>in</strong>em We<strong>in</strong>berge, daß ich nicht getan habe?“, ruft er aus. Doch als er „wartete, daß<br />

er Tauben brächte“, hat er „Herl<strong>in</strong>ge gebracht“. Jesaja 5,1-4. Dennoch kam er mit e<strong>in</strong>er noch immer<br />

sehnsüchtigen Hoffnung auf Fruchtbarkeit persönlich <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en We<strong>in</strong>berg, damit dieser, wenn möglich, vor<br />

dem Ver<strong>der</strong>ben bewahrt bliebe. Er lockerte die Erde um den We<strong>in</strong>stock herum; er beschnitt und pflegte ihn.<br />

Unermüdlich wahren se<strong>in</strong>e Bemühungen, diesen mit eigenen Händen gepflanzten We<strong>in</strong>stock zu retten.<br />

Drei Jahre lang war <strong>der</strong> Herr des Lichts und <strong>der</strong> Herrlichkeit unter se<strong>in</strong>em Volk e<strong>in</strong>- und ausgegangen.<br />

Er war umhergezogen und hatte wohlgetan und gesund gemacht alle, die vom Teufel überwältigt waren; er<br />

hatte die zerstoßenen Herzen geheilt, die Gefangenen befreit, die Bl<strong>in</strong>den sehend gemacht. Er hieß die<br />

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