13.07.2017 Aufrufe

Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

bed<strong>in</strong>gungslose Absage an die Wahrheit konnte Hieronymus se<strong>in</strong> Leben erhalten. Aber er hatte sich<br />

nunmehr fest entschlossen, se<strong>in</strong>en Glauben zu bekennen und se<strong>in</strong>em Leidensbru<strong>der</strong> unbeirrt auf den<br />

Scheiterhaufen zu folgen.<br />

Er nahm se<strong>in</strong>en Wi<strong>der</strong>ruf zurück und verlangte als e<strong>in</strong> dem Tode Verfallener feierlich e<strong>in</strong>e Gelegenheit,<br />

sich zu verteidigen. <strong>Die</strong> Folgen se<strong>in</strong>er Worte fürchtend, bestanden die Kirchenfürsten darauf, daß er e<strong>in</strong>fach<br />

die Wahrheit <strong>der</strong> gegen ihn erhobenen Anklagen bestätigen o<strong>der</strong> ableugnen solle. Hieronymus erhob<br />

E<strong>in</strong>wände gegen solche Grausamkeit und Ungerechtigkeit: „Ganze 340 Tage habt ihr mich <strong>in</strong> dem<br />

schwersten, schrecklichsten Gefängnis, da nichts als Unflat, Gestank, Kot und Fußfesseln neben höchstem<br />

Mangel aller notwendigsten D<strong>in</strong>ge, gehalten. Me<strong>in</strong>en Fe<strong>in</strong>den gewährt ihr gnädige Audienz, mich aber wollt<br />

ihr nicht e<strong>in</strong>e Stunde hören ... Ihr werdet Lichter <strong>der</strong> Welt und verständige Männer genannt, so sehet zu, daß<br />

ihr nichts unbedachtsam wi<strong>der</strong> die Gerechtigkeit tut. Ich b<strong>in</strong> zwar nur e<strong>in</strong> armer Mensch, welches Haut es<br />

gilt. Ich sage auch dies nicht, <strong>der</strong> ich sterblich b<strong>in</strong>, me<strong>in</strong>etwegen. Das verdrießt mich, daß ihr als weise,<br />

verständige Männer wi<strong>der</strong> alle Billigkeit e<strong>in</strong> Urteil fällt.“<br />

Se<strong>in</strong> Gesuch wurde ihm schließlich gewährt. In Gegenwart se<strong>in</strong>er Richter kniete Hieronymus nie<strong>der</strong><br />

und betete, <strong>der</strong> göttliche Geist möge se<strong>in</strong>e Gedanken und Worte leiten, damit er nichts spreche, was gegen<br />

die Wahrheit o<strong>der</strong> se<strong>in</strong>es Meisters unwürdig sei. An ihm erfüllte sich an jenem Tag die den ersten Jüngern<br />

gegebene Verheißung Gottes: „Und man wird euch vor Fürsten und Könige führen um me<strong>in</strong>etwillen ... Wenn<br />

sie euch nun überantworten werden, so sorget nicht, wie o<strong>der</strong> was ihr reden sollt; denn es soll euch zu <strong>der</strong><br />

Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt. Denn ihr seid es nicht, die da reden, son<strong>der</strong>n eures Vaters Geist<br />

ist es, <strong>der</strong> durch euch redet.“ Matthäus 10,18-20.<br />

Hieronymus‘ Worte erregten selbst bei se<strong>in</strong>en Fe<strong>in</strong>den Staunen und Bewun<strong>der</strong>ung. E<strong>in</strong> ganzes Jahr<br />

hatte er h<strong>in</strong>ter Kerkermauern gesessen, ohne die Möglichkeit zu lesen o<strong>der</strong> etwas zu sehen, <strong>in</strong> großen<br />

körperlichen Leiden und <strong>in</strong> Seelenangst. Doch er trug se<strong>in</strong>e Beweise so klar und machtvoll vor, als hätte er<br />

ungestört Gelegenheit zum Studium gehabt. Er verwies se<strong>in</strong>e Zuhörer auf die lange Reihe vortrefflicher<br />

Männer, die <strong>von</strong> ungerechten Richtern verurteilt worden waren. In fast je<strong>der</strong> Generation habe es Männer<br />

gegeben, die das Volk ihrer Zeit zu läutern suchten, aber mit Vorwürfen überhäuft und ausgestoßen wurden;<br />

erst später habe sich herausgestellt, daß sie aller Ehren würdig waren. Christus selbst sei <strong>von</strong> e<strong>in</strong>em<br />

ungerechten Gericht als Übeltäter verdammt worden.<br />

Hieronymus hatte bei se<strong>in</strong>em Wi<strong>der</strong>ruf <strong>der</strong> Rechtlichkeit des Urteils zugestimmt, das Hus verdammt<br />

hatte; nun bereute er se<strong>in</strong>e Handlungsweise und zeugte <strong>von</strong> <strong>der</strong> Unschuld und Heiligkeit des Märtyrers. „Ich<br />

kannte ihn <strong>von</strong> se<strong>in</strong>er K<strong>in</strong>dheit an“, sagte er, „er war e<strong>in</strong> außerordentlich begabter Mann,gerecht und heilig;<br />

er wurde trotz se<strong>in</strong>er Unschuld verurteilt ... Ich b<strong>in</strong> ebenfalls bereit zu sterben. Ich schrecke nicht zurück vor<br />

den Qualen, die mir <strong>von</strong> me<strong>in</strong>en Fe<strong>in</strong>den und falschen Zeugen bereitet werden, welche e<strong>in</strong>es Tages vor dem<br />

großen Gott, den nichts täuschen kann, für ihre Verleumdungen Rechenschaft ablegen müssen.“ Sich selbst<br />

wegen se<strong>in</strong>er Verleugnung <strong>der</strong> Wahrheit anklagend, fuhr Hieronymus fort: „Überdem nagt und plagt mich<br />

ke<strong>in</strong>e Sünde, die ich <strong>von</strong> Jugend an getan habe, so hart, als die an diesem pestilenzischen Ort begangene, da<br />

ich dem unbilligen Urteil, so über Wiklif und den heiligen Märtyrer Hus, me<strong>in</strong>en getreuen Lehrer, verhängt<br />

64

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!