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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Flüchtl<strong>in</strong>ge verfolgte, erschlagen, und ungeheure Beute fiel <strong>in</strong> die Hände <strong>der</strong> Sieger, so daß <strong>der</strong> Krieg, statt<br />

die Böhmen arm zu machen, sie bereicherte.<br />

Wenige Jahre später wurde unter e<strong>in</strong>em neuen Papst wie<strong>der</strong>um e<strong>in</strong> Kreuzzug unternommen, und zwar<br />

schaffte man wie zuvor aus allen päpstlichen Län<strong>der</strong>n Europas Männer und Mittel herbei. Große Vorteile<br />

wurden denen, die sich an diesem gefährlichen Unternehmen beteiligen würden, <strong>in</strong> Aussicht gestellt, so e<strong>in</strong>e<br />

völlige Vergebung <strong>der</strong> abscheulichsten Sünden. Allen, die im Kriege umkämen, verhieß man e<strong>in</strong>e reichliche<br />

Belohnung im Himmel, und die Überlebenden sollten auf dem Schlachtfeld Ehre und Reichtum ernten. E<strong>in</strong><br />

großes Heer wurde zusammengestellt, das die Grenze überschreitend <strong>in</strong> Böhmen e<strong>in</strong>drang. <strong>Die</strong> husitischen<br />

Streitkräfte zogen sich bei se<strong>in</strong>em Herannahen zurück, lockten die E<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>gl<strong>in</strong>ge immer tiefer <strong>in</strong>s Land und<br />

verleiteten sie dadurch zu <strong>der</strong> Annahme, den Sieg bereits <strong>in</strong> <strong>der</strong> Tasche zu haben.<br />

Schließlich machte das Heer des Prokop halt, wandte sich gegen den Fe<strong>in</strong>d und g<strong>in</strong>g zum Angriff über.<br />

<strong>Die</strong> Kreuzfahrer, ihren Irrtum entdeckend, blieben <strong>in</strong> ihrem Lager und erwarteten den Angriff. Als sie das<br />

Getöse <strong>der</strong> herannahenden Streitkräfte vernahmen, ergriff sie Schrecken, (Siehe Anm. 027) noch ehe sie die<br />

Hussiten zu Gesicht bekamen; Fürsten, Feldherrn und geme<strong>in</strong>e Soldaten warfen ihre Rüstungen weg und<br />

flohen <strong>in</strong> alle Richtungen. Umsonst versuchte <strong>der</strong> päpstliche Gesandte, <strong>der</strong> Anführer des e<strong>in</strong>gefallenen<br />

Heeres, se<strong>in</strong>e erschreckten und aufgelösten Truppen wie<strong>der</strong> zu sammeln. Trotz se<strong>in</strong>er äußersten<br />

Bemühungen wurde er selbst vom Strom <strong>der</strong> Fliehenden mitgerissen. <strong>Die</strong> Nie<strong>der</strong>lage war vollständig, und<br />

wie<strong>der</strong> fiel ungeheure Beute <strong>in</strong> die Hände <strong>der</strong> Sieger.<br />

So floh zum zweitenmal e<strong>in</strong> gewaltiges Heer, e<strong>in</strong>e Schar tapferer, kriegstüchtiger, zur Schlacht<br />

geschulter und gerüsteter Männer, die <strong>von</strong> den mächtigsten Nationen Europas ausgesandt worden waren,<br />

fast ohne e<strong>in</strong>en Schwertstreich vor den Verteidigern e<strong>in</strong>es unbedeutenden und bisher schwachen Volkes.<br />

Hier offenbarte sich göttliche Macht. <strong>Die</strong> kaiserlichen Soldaten waren <strong>von</strong> e<strong>in</strong>em übernatürlichen Schrecken<br />

erfaßt worden. Der die Scharen Pharaos im Roten Meer vernichtete, <strong>der</strong> die Midianiter vor Gideon und<br />

se<strong>in</strong>en dreihun<strong>der</strong>t Mann <strong>in</strong> die Flucht schlug, <strong>der</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Nacht die Streitkräfte <strong>der</strong> stolzen Assyrer zerstörte,<br />

hatte abermals se<strong>in</strong>e Hand ausgestreckt, die Macht <strong>der</strong> Gegner zu ver<strong>der</strong>ben. „Da fürchten sie sich aber, wo<br />

nichts zu fürchten ist; denn Gott zerstreut die Gebe<strong>in</strong>e <strong>der</strong>er, die dich belagern, Du machst sie zu Schanden;<br />

denn Gott verschmäht sie.“ Psalm 53,6.<br />

Als schließlich die päpstlichen Führer am Wi<strong>der</strong>stand <strong>der</strong> Hussiten zu verzweifeln drohten, hielten sie<br />

sich an den Verhandlungsweg, und es kam e<strong>in</strong> Vergleich zustande, <strong>der</strong>, während er sche<strong>in</strong>bar den Böhmen<br />

Gewissensfreiheit gewährte, sie eigentlich <strong>in</strong> die Gewalt Roms verriet. <strong>Die</strong> Böhmen hatten vier Punkte als<br />

Bed<strong>in</strong>gung e<strong>in</strong>es Friedens mit Rom angegeben: freie Predigt des göttlichen Wortes; die Berechtigung <strong>der</strong><br />

ganzen Geme<strong>in</strong>de zum Brot und We<strong>in</strong> beim Abendmahl und den Gebrauch <strong>der</strong> Muttersprache beim<br />

Gottesdienst; den Ausschluß <strong>der</strong> Geistlichkeit <strong>von</strong> allen weltlichen Ämtern und weltlicher Gewalt; und bei<br />

Vergehen gegen das Gesetz die gleiche Gerichtsbarkeit bürgerlicher Gerichtshöfe über Geistliche und Laien.<br />

<strong>Die</strong> päpstlichen Machthaber kamen „schließlich dah<strong>in</strong> übere<strong>in</strong>, die vier Artikel <strong>der</strong> Hussiten anzunehmen;<br />

aber das Recht ihrer Auslegung, also die Bestimmung ihrer genauen Bedeutung sollte dem Konzil — mit<br />

an<strong>der</strong>n Worten dem Papst und dem Kaiser — zustehen“. Auf dieser Grundlage wurde e<strong>in</strong>e Übere<strong>in</strong>kunft<br />

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