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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Kapitel 13: <strong>Die</strong> Nie<strong>der</strong>lande und Skand<strong>in</strong>avien<br />

In den Nie<strong>der</strong>landen rief die päpstliche Tyrannei schon sehr früh entschiedenen Wi<strong>der</strong>stand hervor.<br />

Bereits siebenhun<strong>der</strong>t Jahre vor <strong>der</strong> Zeit Luthers waren zwei Bischöfe mit e<strong>in</strong>em Auftrag nach Rom gesandt<br />

worden. Dort hatten sie den wahren Charakter des „Heiligen Stuhles“ kennengelernt und klagten nun<br />

unerschrocken den Papst an: Gott „hat se<strong>in</strong>e König<strong>in</strong> und Braut, die Geme<strong>in</strong>de, zu e<strong>in</strong>er edlen und ewigen<br />

E<strong>in</strong>richtung für ihre Familie gesetzt mit e<strong>in</strong>er Mitgift, die we<strong>der</strong> vergänglich noch ver<strong>der</strong>bbar ist, und hat ihr<br />

e<strong>in</strong>e ewige Krone, e<strong>in</strong> Zepter gegeben ... Wohltaten, die du wie e<strong>in</strong> <strong>Die</strong>b abschneidest. Du setzest dich <strong>in</strong><br />

den Tempel Gottes als e<strong>in</strong> Gott; statt e<strong>in</strong> Hirte zu se<strong>in</strong>, bist du den Schafen zum Wolf geworden ... Du willst,<br />

daß wir dich für e<strong>in</strong>en hohen Bischof halten; aber du beträgst dich vielmehr wie e<strong>in</strong> Tyrann ... Statt e<strong>in</strong><br />

Knecht aller Knechte zu se<strong>in</strong>, wie du dich nennst, bemühst du dich, e<strong>in</strong> Herr aller Herren zu werden ... Du<br />

br<strong>in</strong>gst die Gebote Gottes <strong>in</strong> Verachtung ... Der Heilige Geist ist <strong>der</strong> Erbauer aller Geme<strong>in</strong>den, so weit sich<br />

die Erde ausdehnt ... <strong>Die</strong> Stadt unseres Gottes, <strong>der</strong>en Bürger wir s<strong>in</strong>d, reicht zu allen Teilen des Himmels,<br />

und sie ist größer als die Stadt, welche die heiligen Propheten Babylon nannten, die vorgibt, göttlich zu se<strong>in</strong>,<br />

sich zum Himmel erhebt und sich rühmt, daß ihre Weisheit unsterblich sei, und schließlich, wenn auch ohne<br />

Grund, daß sie nie irre noch irren könne“.<br />

An<strong>der</strong>e Stimmen erhoben sich <strong>von</strong> Jahrhun<strong>der</strong>t zu Jahrhun<strong>der</strong>t, um diesen Protest <strong>von</strong> neuem<br />

erschallen zu lassen. Und jene ersten Lehrer, die verschiedene Län<strong>der</strong> durchzogen, unter verschiedenen<br />

Namen bekannt waren, den Charakter <strong>der</strong> waldensischen Missionare hatten und überall die Erkenntnis des<br />

Evangeliums ausbreiteten, drangen auch <strong>in</strong> die Nie<strong>der</strong>lande e<strong>in</strong>. Rasch verbreiteten sich ihre Lehren. <strong>Die</strong><br />

waldensische Bibel übersetzten sie <strong>in</strong> Versen <strong>in</strong> die holländische Sprache. Sie erklärten, „daß e<strong>in</strong> großer<br />

Vorteil dar<strong>in</strong> sei, daß sich <strong>in</strong> ihr ke<strong>in</strong>e Scherze, ke<strong>in</strong>e Fabeln, ke<strong>in</strong> Spielwerk, ke<strong>in</strong> Betrug, nichts als Worte<br />

<strong>der</strong> Wahrheit befänden, daß allerd<strong>in</strong>gs hier und da e<strong>in</strong>e harte Kruste sei, aber dadurch nur <strong>der</strong> Kern und die<br />

Süßigkeit alles dessen, was gut und heilig ist, leichter entdeckt werde“. So schrieben die Freunde des alten<br />

Glaubens im zwölften Jahrhun<strong>der</strong>t.<br />

Auch als die päpstlichen Verfolgungen begannen, wuchs trotz Scheiterhaufen und Folter die Zahl <strong>der</strong><br />

Gläubigen, und diese erklärten standhaft, daß die Bibel die e<strong>in</strong>zige untrügliche Autorität <strong>in</strong> Religionssachen<br />

sei, und daß „niemand gezwungen werden solle zu glauben, son<strong>der</strong>n durch die Predigt gewonnen werden<br />

müsse“. Luthers Lehren fanden <strong>in</strong> den Nie<strong>der</strong>landen e<strong>in</strong>en günstigen Boden; ernste, aufrechte Männer traten<br />

auf, um das Evangelium zu predigen. Aus e<strong>in</strong>er Prov<strong>in</strong>z Hollands kam Menno Simons. Römischkatholisch<br />

erzogen und zum Priester geweiht, war er <strong>der</strong> Bibel völlig unkundig und fürchtete sich, sie zu lesen, um nicht<br />

zur Ketzerei verführt zu werden. Als sich ihm e<strong>in</strong> Zweifel über die Verwandlungslehre<br />

(Transsubstantiationslehre) aufdrängte, betrachtete er dies als e<strong>in</strong>e Versuchung Satans und suchte sich durch<br />

Gebet und Beichte da<strong>von</strong> zu befreien — aber vergebens. In weltlichen Vergnügungen wollte er die<br />

anklagende Stimme des Gewissens zum Schweigen br<strong>in</strong>gen; aber auch das ohne Erfolg. Nach e<strong>in</strong>iger Zeit<br />

begann er mit dem Studium des Neuen Testaments, das ihn, nebst Luthers Schriften, veranlaßte, den<br />

protestantischen Glauben anzunehmen.<br />

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