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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

selbst willen, son<strong>der</strong>n auch, um <strong>der</strong> Welt die Erkenntnis Christi verkündigen zu können. Für den allerersten<br />

Schritt im Weitergeben dieser Erkenntnis verwies Jesus die Jünger auf Mose und die Propheten. In <strong>der</strong> Weise<br />

zeugte <strong>der</strong> auferstandene Heiland <strong>von</strong> dem Wert und <strong>der</strong> Wichtigkeit <strong>der</strong> alttestamentlichen Schriften.<br />

Welch e<strong>in</strong>e Verän<strong>der</strong>ung g<strong>in</strong>g <strong>in</strong> den Herzen <strong>der</strong> Jünger vor, als sie noch e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> das geliebte Antlitz<br />

ihres Meisters blickten! Lukas 24,32. In e<strong>in</strong>em vollkommeneren und vollständigeren S<strong>in</strong>n als je zuvor hatten<br />

sie den „gefunden, <strong>von</strong> welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben“. Johannes 1,45.<br />

Ungewißheit, Angst und Verzweiflung wichen vollkommener Zuversicht und felsenfestem Glauben. So war<br />

es nicht verwun<strong>der</strong>lich, daß sie nach se<strong>in</strong>er Auferstehung „waren allewege im Tempel, priesen und lobten<br />

Gott“. Lukas 24,53.<br />

Das Volk, das nur <strong>von</strong> des Heilandes schmachvollem Tode wußte, erwartete <strong>in</strong> ihren Mienen e<strong>in</strong>en<br />

Ausdruck <strong>von</strong> Trauer, Verwirrung und Enttäuschung zu f<strong>in</strong>den; statt dessen sah es Freude und Siegesgefühl.<br />

Welch e<strong>in</strong>e Vorbereitung hatten diese Jünger für die ihnen bevorstehende Aufgabe empfangen! Sie waren<br />

durch die schwerste Prüfung h<strong>in</strong>durchgegangen, die sie treffen konnte, und hatten gesehen, daß das Wort<br />

Gottes sieghaft <strong>in</strong> Erfüllung g<strong>in</strong>g, als nach menschlichem Urteil alles verloren war. Was vermochte ihren<br />

Glauben h<strong>in</strong>fort zu erschüttern o<strong>der</strong> ihre glühende Liebe zu dämpfen? In ihren bittersten Ängsten hatten sie<br />

„e<strong>in</strong>en starken Trost“, e<strong>in</strong>e Hoffnung, „e<strong>in</strong>en sichern und festen Anker“ <strong>der</strong> Seele. Hebräer 6,18.19. Sie<br />

waren Zeugen <strong>der</strong> Weisheit und Macht Gottes gewesen und wußten „gewiß, daß we<strong>der</strong> Tod noch Leben,<br />

we<strong>der</strong> Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, we<strong>der</strong> Gegenwärtiges noch Zukünftiges, we<strong>der</strong> Hohes noch<br />

Tiefes noch ke<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>e Kreatur“ sie zu scheiden vermochte „<strong>von</strong> <strong>der</strong> Liebe Gottes, die <strong>in</strong> Christo Jesu ist,<br />

unserm Herrn“. „In dem allem“, sagten sie, „überw<strong>in</strong>den wir weit um deswillen, <strong>der</strong> uns geliebt hat.“ Römer<br />

8,38.39.37. „Aber des Herrn Wort bleibt <strong>in</strong> Ewigkeit.“ „Wer will verdammen? Christus ist hier, <strong>der</strong><br />

gestorben ist, ja vielmehr, <strong>der</strong> auch auferwecket ist, welcher ist zur Rechten Gottes und vertritt uns.“ 1.Petrus<br />

1,25; Römer 8,34. Der Herr sagt: „Me<strong>in</strong> Volk soll nicht mehr zu Schanden werden.“<br />

„Den Abend lang währt das We<strong>in</strong>en, aber des Morgens ist Freude.“ Joel 2,26; Psalm 30,6. Hätten die<br />

Jünger ihre gegenwärtige Hoffnung wohl gegen die Hoffnung ihrer früheren Jüngerschaft tauschen mögen,<br />

als sie den Heiland an se<strong>in</strong>em Auferstehungstag trafen und ihre Herzen brannten, während sie se<strong>in</strong>en Worten<br />

lauschten? Was g<strong>in</strong>g <strong>in</strong> ihnen vor, als sie auf Haupt, Hände und Füße blickten, die um ihretwillen verwundet<br />

worden waren? Welche Gedanken erfüllten sie, als Jesus sie vor se<strong>in</strong>er Himmelfahrt gen Bethanien führte,<br />

segnend se<strong>in</strong>e Hände erhob und ihnen gebot: „Gehet h<strong>in</strong> <strong>in</strong> alle Welt und prediget das Evangelium aller<br />

Kreatur“, und dann h<strong>in</strong>zusetzte, „denn siehe, ich b<strong>in</strong> bei euch alle Tage“? Markus 16,15; Matthäus 28,20.<br />

Wo war nur ihre Angst vor dem Weg, <strong>der</strong> sie durch Opfer und Martertod führen sollte, als am Tage <strong>der</strong><br />

Pf<strong>in</strong>gsten <strong>der</strong> verheißene Tröster herabkam, ihnen die Kraft aus <strong>der</strong> Höhe vermittelte und die Gläubigen sich<br />

<strong>der</strong> Gegenwart ihres aufgefahrenen Herrn bewußt wurden? Ob die Jünger angesichts aller dieser Erfahrungen<br />

wohl das Amt des Evangeliums se<strong>in</strong>er Gnade und „die Krone <strong>der</strong> Gerechtigkeit“ (2.Timotheus 4,8), die sie<br />

bei se<strong>in</strong>em Ersche<strong>in</strong>en empfangen sollten, gegen die Herrlichkeit e<strong>in</strong>es irdischen Thrones hätten vertau schen<br />

wollen? Der „aber, <strong>der</strong> überschwenglich tun kann über alles, das wir bitten o<strong>der</strong> verstehen“, hatte ihnen mit<br />

<strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>schaft se<strong>in</strong>er Leiden auch die Geme<strong>in</strong>schaft se<strong>in</strong>er Freude verliehen, — <strong>der</strong> Freude, „viel<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong> ... zur Herrlichkeit“ zu führen; es ist e<strong>in</strong>e unaussprechliche Freude, „e<strong>in</strong>e ewige und über alle Maßen<br />

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