13.07.2017 Aufrufe

Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

den Sohn Gottes, ihn vor den Bewohnern des Himmels demütigen zu wollen. Auch suchte er Streitigkeiten<br />

zwischen sich und den treuen Engeln hervorzurufen. Alle, die er nicht verführen und völlig auf se<strong>in</strong>e Seite<br />

ziehen konnte, klagte er an, gegen das Wohl <strong>der</strong> himmlischen Wesen gleichgültig zu se<strong>in</strong>. Gerade das Werk,<br />

das er selbst betrieb, legte er denen zur Last, die Gott treu blieben. Und um se<strong>in</strong>er Klage über Gottes<br />

Ungerechtigkeit gegen ihn Nachdruck zu geben, stellte er die Worte und Handlungen des Schöpfers falsch<br />

dar. Es lag <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Absicht, die Engel mit spitzf<strong>in</strong>digen Beweisführungen h<strong>in</strong>sichtlich <strong>der</strong> Absichten Gottes<br />

zu verwirren. Alles, was e<strong>in</strong>fach war, hüllte er <strong>in</strong>s Geheimnisvolle und erregte durch listige Verdrehung<br />

Zweifel gegenüber den deutlichsten Aussagen des Allerhöchsten. Se<strong>in</strong>e hohe Stellung <strong>in</strong> solch enger<br />

Verb<strong>in</strong>dung mit <strong>der</strong> göttlichen Regierung verlieh se<strong>in</strong>en Vorspiegelungen e<strong>in</strong>e um so größere Kraft und<br />

veranlaßte viele Engel, sich ihm bei <strong>der</strong> Empörung gegen die Herrschaft des Himmels anzuschließen.<br />

Der allweise Gott gestattete es Satan, se<strong>in</strong> Werk weiterzuführen, bis <strong>der</strong> Geist <strong>der</strong> Unzufriedenheit zu<br />

offenem Aufruhr heranreifte. Se<strong>in</strong>e Pläne mußten sich völlig entwickeln, damit ihr wahres Wesen und<br />

Streben <strong>von</strong> allen erkannt werden konnte. Luzifer hatte als <strong>der</strong> gesalbte Cherub e<strong>in</strong>e außerordentlich hohe<br />

Stellung e<strong>in</strong>genommen; er war <strong>von</strong> den himmlischen Wesen sehr geliebt worden und hatte großen E<strong>in</strong>fluß<br />

auf sie ausgeübt. Gottes Regierung erstreckte sich nicht nur über die Geschöpfe des Himmels, son<strong>der</strong>n über<br />

die aller Welten, welche er geschaffen hatte, und Satan glaubte, falls er die Engel des Himmels mit <strong>in</strong> die<br />

Empörung h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>ziehen könnte, würde er das gleiche auch auf den an<strong>der</strong>n Welten zustande br<strong>in</strong>gen. Mit<br />

außerordentlichem Geschick hatte er se<strong>in</strong>e Stellung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Angelegenheit dargelegt und Sche<strong>in</strong>gründe und<br />

Betrug angewandt, um se<strong>in</strong>e Absichten zu erreichen. Se<strong>in</strong>e Macht, zu täuschen, war sehr groß, und <strong>in</strong>dem<br />

er sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Lügengewand kleidete, hatte er e<strong>in</strong>en großen Vorteil gewonnen. Sogar die treuen Engel<br />

vermochten nicht völlig se<strong>in</strong>en Charakter zu durchschauen o<strong>der</strong> zu erkennen, woh<strong>in</strong> se<strong>in</strong> Werk führte.<br />

Satan war so hoch geehrt worden, und alle se<strong>in</strong>e Handlungen waren so geheimnisumwittert, daß es<br />

se<strong>in</strong>e Schwierigkeit hatte, den Engeln die wahre Natur se<strong>in</strong>es Wirkens zu enthüllen. Bis zu ihrer völligen<br />

Entfaltung konnte die Sünde nicht so böse ersche<strong>in</strong>en, wie sie wirklich war. Vordem hatte sie ke<strong>in</strong>en Platz<br />

<strong>in</strong> Gottes Weltall gehabt, und den heiligen Wesen war ihre Natur und Bösartigkeit unbekannt gewesen. Sie<br />

konnten die schrecklichen Folgen, die e<strong>in</strong> Beiseitesetzen des göttlichen Gesetzes nach sich ziehen würde,<br />

nicht erkennen. Satan hatte anfangs se<strong>in</strong> Werk unter e<strong>in</strong>er sche<strong>in</strong>baren Anhänglichkeit an Gott verborgen.<br />

Er gab vor, die Ehre Gottes, die Beständigkeit se<strong>in</strong>es Reiches und das Wohl aller Himmelsbewohner för<strong>der</strong>n<br />

zu wollen. Während er den ihm untergeordneten Engeln Un- zufriedenheit e<strong>in</strong>flößte, wußte er sich sehr<br />

geschickt den Ansche<strong>in</strong> zu geben, als wolle er jede Unzufriedenheit beseitigen. Als er darauf drang, daß<br />

Verän<strong>der</strong>ungen an den Gesetzen und Verordnungen <strong>der</strong> Regierung Gottes vorgenommen werden sollten,<br />

geschah es unter dem Vorwand, daß sie notwendig seien, um die E<strong>in</strong>tracht des Himmels zu bewahren.<br />

In dem Verfahren mit <strong>der</strong> Sünde konnte Gott nur mit Gerechtigkeit und Wahrheit vorgehen. Satan<br />

handelte, wie Gott nicht handeln konnte: durch Schmeichelei und Betrug. Er hatte versucht, das Wort Gottes<br />

zu verfälschen, und hatte den Plan se<strong>in</strong>er Regierung den Engeln falsch dargestellt, <strong>in</strong>dem er behauptete, Gott<br />

sei nicht gerecht, wenn er den Bewohnern des Himmels Gesetze und Vorschriften auferlege; er wolle sich,<br />

<strong>in</strong>dem er <strong>von</strong> se<strong>in</strong>en Geschöpfen Unterwürfigkeit und Gehorsam for<strong>der</strong>e, nur selbst erheben. Deshalb müsse<br />

sowohl den Bewohnern des Himmels als auch denen aller Welten klar gezeigt werden, daß Gottes Regierung<br />

303

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!