13.07.2017 Aufrufe

Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

ihnen die Augen geöffnet, damit sie ihre Torheit e<strong>in</strong>sähen; sie erkannten das Böse und kosteten die bittere<br />

Frucht <strong>der</strong> Übertretung.<br />

In <strong>der</strong> Mitte des Gartens wuchs <strong>der</strong> Baum des Lebens, dessen Frucht die Kraft hatte, das Leben<br />

immerwährend zu erhalten. Wäre Adam Gott gehorsam geblieben, so hätte er sich stets des freien Zugangs<br />

zu diesem Baum erfreuen dürfen und würde ewig gelebt haben. Als er aber sündigte, trennte Gott ihn <strong>von</strong><br />

dem Baum des Lebens und unterwarf ihn dem Tode. Der göttliche Urteilsspruch: „Du bist Erde und sollst<br />

zu Erde werden“ deutet auf e<strong>in</strong>e gänzliche Austilgung des Lebens h<strong>in</strong>. <strong>Die</strong> dem Menschen unter <strong>der</strong><br />

Bed<strong>in</strong>gung des Gehorsams verheißene Unsterblichkeit war durch die Übertretung verwirkt worden. Adam<br />

konnte se<strong>in</strong>er Nachkommenschaft nichts überlassen, was er selbst nicht besaß, und es hätte ke<strong>in</strong>e Hoffnung<br />

für die gefallene Menschheit gegeben, wenn Gott den Menschen durch die H<strong>in</strong>gabe se<strong>in</strong>es Sohnes nicht den<br />

Weg zur Unsterblichkeit gewiesen hätte. Während „<strong>der</strong> Tod zu allen Menschen durchgedrungen“ ist,<br />

„dieweil sie alle gesündigt haben“, hat Christus „das Leben und e<strong>in</strong> unvergänglich Wesen ans Licht gebracht<br />

durch das Evangelium“. Römer 5,12; 2.Timotheus 1,10.<br />

Durch Christus alle<strong>in</strong> kann Unsterblichkeit erlangt werden. Jesus sagte: „Wer an den Sohn glaubt, <strong>der</strong><br />

hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, <strong>der</strong> wird das Leben nicht sehen.“ Johannes 3,36. Je<strong>der</strong><br />

Mensch kann diesen unschätzbaren Segen erlangen, wenn er die Bed<strong>in</strong>gungen erfüllt. Alle, „die mit Geduld<br />

<strong>in</strong> guten Werken trachten nach dem ewigen Leben“, empfangen „Preis und Ehre und unvergängliches<br />

Wesen“. Römer 2,7. Der große Betrüger versprach Adam Leben im Ungehorsam. <strong>Die</strong> Erkärung, die die<br />

Schlange <strong>der</strong> Eva im Paradiese gab — „Ihr werdet mitnichten des Todes sterben!“ —, war die erste über die<br />

Unsterblichkeit <strong>der</strong> Seele gehaltene Predigt. Und doch hallt diese Erklärung, die auf <strong>der</strong> Autorität Satans<br />

beruht, <strong>von</strong> den Kanzeln <strong>der</strong> Christenheit wi<strong>der</strong> und wird <strong>von</strong> <strong>der</strong> Mehrzahl <strong>der</strong> Menschen ebenso<br />

bereitwillig angenommen, wie sie <strong>von</strong> unseren ersten Eltern angenommen worden ist. Der göttliche<br />

Richterspruch: „Welche Seele sündigt, die soll sterben“ (Hesekiel 18,20) wird danach gedeutet: <strong>Die</strong> Seele,<br />

die sündigt, soll nicht sterben, son<strong>der</strong>n ewig leben. Wir können uns nur wun<strong>der</strong>n über die seltsame<br />

Verblendung, die die Menschen h<strong>in</strong>sichtlich <strong>der</strong> Worte Satans so leichtgläubig und bezüglich <strong>der</strong> Worte<br />

Gottes so ungläubig macht.<br />

Hätte <strong>der</strong> Mensch nach se<strong>in</strong>em Fall freien Zugang zu dem Baum des Lebens gehabt, so würde er ewig<br />

gelegt haben, und auf diese Weise wäre die Sünde unsterblich geworden. Aber „Cherubim mit dem bloßen<br />

hauenden Schwert“ bewahrten „den Weg zu dem Baum des lebens“ (1.Mose 3,24), und ke<strong>in</strong>em aus <strong>der</strong><br />

Familie Adams war es gestattet worden, die Schranke zu überschreiten und <strong>von</strong> <strong>der</strong> lebenspendenden Frucht<br />

zu genießen. Deshalb gibt es ke<strong>in</strong>en unsterblichen Sün<strong>der</strong>. Nach dem Fall gebot Satan se<strong>in</strong>en Engeln,<br />

beson<strong>der</strong>e Anstrengungen zu machen, dem Menschen den Glauben an se<strong>in</strong>e natürliche Unsterblichkeit<br />

e<strong>in</strong>zuschärfen. Wenn sie das Volk zur Annahme dieses Irrtums verleitet hätten, sollten sie es zu <strong>der</strong><br />

Schlußfolgerung führen, daß <strong>der</strong> Sün<strong>der</strong> ewig im Elend leben würde. Der Fürst <strong>der</strong> F<strong>in</strong>sternis stellt durch<br />

se<strong>in</strong>e <strong>Die</strong>ner Gott als e<strong>in</strong>en rachsüchtigen Tyrannen dar und erklärt, dieser verstoße alle, die ihm nicht<br />

gefallen, <strong>in</strong> die Hölle, wo er sie auf ewig se<strong>in</strong>en Zorn fühlen lasse, und ihr Schöpfer blicke, während sie<br />

unaussprechliche Qualen erdulden und sich <strong>in</strong> den ewigen Flammen vor Schmerzen krümmen, mit<br />

Befriedigung auf sie nie<strong>der</strong>.<br />

325

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!