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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Anm 052: <strong>Die</strong> Oberherrschaft <strong>der</strong> römischen Bischöfe — (Seite 447)<br />

Quellen: Aus katholischer Sicht: Robert F. Kard<strong>in</strong>al Bellarm<strong>in</strong>, Power of the Popes <strong>in</strong> Temporal<br />

Affairs, Wash<strong>in</strong>gton; Henry Edward Kard<strong>in</strong>al Mann<strong>in</strong>g, The Temporal Power of the Vicar of Jesus Christ,<br />

London, 1862; James Kard<strong>in</strong>al Gibbons, Der Glaube unserer Väter, Kapitel 5, 9, 10 und 12.<br />

Aus protestantischer Sicht: Trevor Gervase Jalland, The Church and the Papacy, London, 1944; R.F.<br />

Littledale, Petr<strong>in</strong>e Claims, London, 1899; James T. Shotwell/ Louise R. Soomis, The See of Peter, New<br />

York, 1927; Christopher B. Coleman, The Treatise of Lorenzo Valla on the Donation of Constant<strong>in</strong>e, New<br />

York, 1914.<br />

Anm 053: Anspruch auf Unfehlbarkeit — (Seite 565)<br />

Ungeachtet <strong>der</strong> Tatsache, daß die katholische Kirche heute versucht, durch e<strong>in</strong>e Neuformulierung ihrer<br />

Wahrheiten die Kluft gegenüber den Protestanten zu überbrücken, bleibt bestehen, daß sie ihren Anspruch<br />

auf Unfehlbarkeit unverrückbar aufrechterhält. <strong>Die</strong> römische Kirche kann sogenannte<br />

„Verhaltensirrtümer“ <strong>in</strong> bestimmten geschichtlichen Situationen e<strong>in</strong>gestehen, aber sie muß darauf beharren,<br />

bis <strong>in</strong> die Gegenwart une<strong>in</strong>geschränkt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lehre recht gehabt zu haben. <strong>Die</strong> Autorität des Lehramtes und<br />

die Autorität des Papstes s<strong>in</strong>d nach katholischer Auffassung unantastbar. Der Verlauf des zweiten<br />

Vatikanischen Konzils hat diese Unantastbarkeit während <strong>der</strong> Diskussion um die Stellung <strong>der</strong> Bischöfe zum<br />

Papst bestätigt, obwohl Versuche im Gange waren, den päpstlichen Primat und die päpstliche Unfehlbarkeit<br />

durch e<strong>in</strong>e Stärkung des Bischofskollegiums „auszubalancieren“.<br />

Papst Pius XII. hatte es durch se<strong>in</strong>e autokratische Regierungsausübung verstanden, se<strong>in</strong> Amt mit e<strong>in</strong>er<br />

e<strong>in</strong>zigartigen Machtfülle auszustatten. Der Papst war nicht mehr nur <strong>der</strong> höchste Stellvertreter Christi auf<br />

Erden, son<strong>der</strong>n er sah sich auch als Stellvertreter Christi schlechth<strong>in</strong>. Se<strong>in</strong> Primat ist e<strong>in</strong> Rechtsprimat; er ist<br />

durch Beschluß des ersten Vatikanums nicht menschliches, son<strong>der</strong>n göttliches Recht. Der Papst kann heute<br />

mit voller Berechtigung sagen: <strong>Die</strong> Kirche b<strong>in</strong> ich! Wer diese Stellung des Papstes bestreitet, greift die<br />

Substanz <strong>der</strong> Kirche an. <strong>Die</strong>ses bezeugt nichts deutlicher als die Verlautbarung Pius XII. <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Enzyklika<br />

„Mystici corporis“ aus dem Jahre 1943, <strong>in</strong> <strong>der</strong> es heißt: „In e<strong>in</strong>em gefährlichen Irrtum bef<strong>in</strong>den sich also<br />

jene, die me<strong>in</strong>en, sie könnten Christus als Haupt <strong>der</strong> Kirche verehren, ohne se<strong>in</strong>em Stellvertreter auf Erden<br />

die Treue zu wahren. Denn wer das sichtbare Haupt außer acht läßt und die sichtbaren Bande <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heit<br />

zerreißt, <strong>der</strong> entstellt den mystischen Leib des Erlösers zu solcher Unkenntlichkeit, daß er <strong>von</strong> denen nicht<br />

mehr gesehen noch gefunden werden kann, die den sicheren Port des ewigen Heils suchen.“<br />

Im Mittelalter war z.B. das Konzil noch mitregierendes Gremium, seit <strong>der</strong> Unfehlbarkeitserklärung<br />

des Papstes hat es diese Funktion verloren. Dem Konzil s<strong>in</strong>d, trotz aller Rede- und Diskussionsfreiheit,<br />

Grenzen gesetzt, die durch das heute noch geltende kirchliche Gesetzbuch, den Codex iuris canonici, <strong>der</strong><br />

seit Pf<strong>in</strong>gsten 1918 <strong>in</strong> Kraft ist, bestimmt werden. Es heißt dort u.a.: „Der römische Papst, <strong>der</strong> Nachfolger<br />

des heiligen Petrus im Primat, hat nicht nur e<strong>in</strong>en Ehrenprimat, son<strong>der</strong>n die höchste und vollständige<br />

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