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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Dennoch strebte Luther unter sehr vielen und großen Entmutigungen entschlossen vorwärts, dem<br />

hohen Ziel sittlicher und geistiger Vortrefflichkeit zu, das se<strong>in</strong>e Seele anzog. Ihn dürstete nach Erkenntnis,<br />

und se<strong>in</strong> ernster und praktisch veranlagter Charakter verlangte eher nach dem Dauerhaften und Nützlichen<br />

als nach Sche<strong>in</strong> und Oberflächlichkeiten. Als er mit achtzehn Jahren die Universität <strong>in</strong> Erfurt bezog, war<br />

se<strong>in</strong>e Lage günstiger und se<strong>in</strong>e Aussichten waren erfreulicher als <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en jüngeren Jahren. Da es se<strong>in</strong>e<br />

Eltern durch Fleiß und Sparsamkeit zu e<strong>in</strong>igem Wohlstand gebracht hatten, waren sie imstande, ihm alle<br />

nötige Hilfe zu gewähren; auch hatte <strong>der</strong> E<strong>in</strong>fluß verständiger Freunde die düsteren Wirkungen se<strong>in</strong>er<br />

früheren Erziehung etwas gemil<strong>der</strong>t. Er studierte nun eifrig die besten Schriftsteller, bereicherte se<strong>in</strong><br />

Verständnis mit ihren wichtigsten Gedanken und eignete sich<br />

die Weisheit <strong>der</strong> Weisen an. Sogar unter <strong>der</strong> rauhen Zucht se<strong>in</strong>er ehemaligen Lehrmeister hatte er<br />

schon früh zu Hoffnungen berechtigt, daß er sich e<strong>in</strong>mal auszeichnen könnte, und unter günstigen E<strong>in</strong>flüssen<br />

entwickelte sich se<strong>in</strong> Geist jetzt schnell. E<strong>in</strong> gutes Gedächtnis, e<strong>in</strong> lebhaftes Vorstellungsvermögen, e<strong>in</strong>e<br />

überzeugende Urteilskraft und unermüdlicher Fleiß ließen ihn bald e<strong>in</strong>en Platz <strong>in</strong> den vor<strong>der</strong>sten Reihen<br />

se<strong>in</strong>er Gefährten gew<strong>in</strong>nen. <strong>Die</strong> geistige Erziehung reifte se<strong>in</strong>en Verstand und erweckte e<strong>in</strong>e Geistestätigkeit<br />

und e<strong>in</strong>en Scharfblick, die ihn für die Kämpfe se<strong>in</strong>es Lebens vorbereiteten. <strong>Die</strong> Furcht des Herrn wohnte <strong>in</strong><br />

Luthers Herzen; sie befähigte ihn, an se<strong>in</strong>en Vorsätzen festzuhalten und führte ihn zu tiefer Demut vor Gott.<br />

Er war sich ständig se<strong>in</strong>er Abhängigkeit <strong>von</strong> <strong>der</strong> göttlichen Hilfe bewußt und versäumte nicht, jeden Tag mit<br />

Gebet zu beg<strong>in</strong>nen, während se<strong>in</strong> Herz ständig um Führung und Beistand flehte. Oft sagte er: „Fleißig gebetet<br />

ist über die Hälfte studiert.“<br />

Als Luther e<strong>in</strong>es Tages <strong>in</strong> <strong>der</strong> Universitätsbibliothek die Bücher durchschaute, entdeckte er e<strong>in</strong>e<br />

late<strong>in</strong>ische Bibel. Solch e<strong>in</strong> Buch hatte er nie zuvor gesehen, wie er selbst bezeugte: „Da ich zwanzig Jahr<br />

alt war, hatte ich noch ke<strong>in</strong>e gesehen. Ich me<strong>in</strong>te, es wären ke<strong>in</strong>e Evangelien noch Episteln mehr, denn die<br />

<strong>in</strong> den Postillen s<strong>in</strong>d.“ Nun blickte er zum erstenmal auf das ganze Wort Gottes. Mit ehrfürchtigem Staunen<br />

wendete er die heiligen Blätter um; mit beschleunigtem Puls und klopfendem Herzen las er selbst die Worte<br />

des Lebens, h<strong>in</strong> und wie<strong>der</strong> anhaltend, um auszurufen: „Oh, daß Gott mir solch e<strong>in</strong> Buch als me<strong>in</strong> Eigentum<br />

geben wollte!“ Engel Gottes standen ihm zur Seite, und Strahlen des Lichtes vom Thron des Höchsten<br />

enthüllten se<strong>in</strong>em Verständnis die Schätze <strong>der</strong> Wahrheit. Er hatte sich stets gefürchtet, Gott zu beleidigen;<br />

jetzt aber ergriff ihn wie nie zuvor e<strong>in</strong>e tiefe Überzeugung se<strong>in</strong>es sündhaften Zustandes.<br />

Das aufrichtige Verlangen, <strong>von</strong> Sünden frei zu se<strong>in</strong> und Frieden mit Gott zu haben, veranlaßte ihn<br />

schließlich, <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Kloster e<strong>in</strong>zutreten und e<strong>in</strong> Mönchsleben zu führen. Hier mußte er sich den niedrigsten<br />

Arbeiten unterziehen und <strong>von</strong> Haus zu Haus betteln. Er stand <strong>in</strong> dem Alter, <strong>in</strong> dem man sich am meisten<br />

nach Achtung und Anerkennung sehnt, und fühlte sich <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en natürlichen Gefühlen durch diese niedrige<br />

Beschäftigung tief gekränkt; aber geduldig ertrug er die Demütigung, weil er glaubte, daß es um se<strong>in</strong>er<br />

Sünden willen notwendig sei.<br />

Jeden Augenblick, den er <strong>von</strong> se<strong>in</strong>en täglichen Pflichten erübrigen konnte, verwandte er aufs Studium;<br />

er gönnte sich wenig Schlaf und nahm sich kaum die Zeit für se<strong>in</strong>e bescheidenen Mahlzeiten. Vor allem<br />

an<strong>der</strong>n erfreute ihn das Studium des Wortes Gottes. Er hatte an <strong>der</strong> Klostermauer angekettet e<strong>in</strong>e Bibel<br />

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