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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

diese Bestimmungen noch. <strong>Die</strong> geheimen Zufluchtsstätten <strong>der</strong> Ketzer sollten erforscht und entdeckte Ketzer<br />

gefangengenommen werden ... <strong>Die</strong> Namen <strong>der</strong> Ankläger und Zeugen wurden den Angeklagten<br />

verheimlicht ... Über ketzerische Gegenden wurde das Interdikt verhängt. <strong>Die</strong> leiblichen Strafen, namentlich<br />

die Todesstrafe, überließ die Kirche <strong>der</strong> weltlichen Obrigkeit.“ (Der Große Brockhaus, Bd. IX, 137f.)<br />

Papst Gregor IX. bestellte die Dom<strong>in</strong>ikaner zu ständigen päpstlichen Inquisitoren.<br />

<strong>Die</strong> Inquisition war e<strong>in</strong>e gerichtliche Institution zur Verfolgung <strong>von</strong> Häretikern, die <strong>in</strong> Mittelalter und<br />

Neuzeit erheblichen E<strong>in</strong>fluß besaß. Aufgabe des Inquisitionsprozesses war es, Rechtsabweichungen zu<br />

erfragen (<strong>in</strong>quirere). E<strong>in</strong>e Inquisition mit dem Ziel <strong>der</strong> strafrechtlichen Sühne wurde erst möglich, nachdem<br />

das Christentum Staatsreligion geworden war und <strong>der</strong> Staat die Abweichungen vom christlichen Glauben zu<br />

verfolgen begann. Staat und Kirche leisteten sich dabei gewissermaßen Rechtshilfe. Während die Inquisition<br />

anfangs <strong>von</strong> den Bischöfen ausgeübt wurde, trat seit dem Ende des 12. Jahrhun<strong>der</strong>ts die vom Papst<br />

ausgehende Inquisition an <strong>der</strong>en Stelle (als Wan<strong>der</strong>gerichte). <strong>Die</strong> päpstliche Inquisitionsbehörde nahm an<br />

Macht und Ansehen ständig zu. Sie erhielt später den Namen „Sanctum Officium“.<br />

„<strong>Die</strong> Inquisition wurde zunächst <strong>in</strong> Italien e<strong>in</strong>geführt und entfaltete ihre Wirksamkeit vornehmlich hier<br />

sowie <strong>in</strong> Südfrankreich und Spanien. In Spanien wurde die Inquisition sogar Staatse<strong>in</strong>richtung; die<br />

konfiszierten Gel<strong>der</strong> flossen <strong>in</strong> die Staatskasse. <strong>Die</strong> spanische Inquisition ist bekannt durch die mit großem<br />

Pomp gefeierten Autosda Fé (Autodafés = actus fidei = Akte des Glaubens), durch welche die Urteile <strong>der</strong><br />

Inquisition vollstreckt wurden. Ihre Intensität nimmt <strong>in</strong> Richtung auf die nordischen Staaten ab. Von den <strong>in</strong><br />

Deutschland umherziehenden Inquisitoren ist Konrad <strong>von</strong> Marburg (13. Jh.) am bekanntesten, <strong>der</strong> aber nach<br />

nur zweijähriger Wirksamkeit <strong>von</strong> dem erregten Volk erschlagen wurde. Das Vorgehen <strong>der</strong> Inquisition gegen<br />

bestimmte Gruppen <strong>von</strong> Sektierern war häufig mit politischen Motiven vermischt: so im Kampf <strong>der</strong> Kirche<br />

gegen den Templerorden (Ritterorden) zusammen mit König Philipp IV. <strong>von</strong> Frankreich.<br />

Auch wirtschaftliche und Standes<strong>in</strong>teressen haben bisweilen das E<strong>in</strong>greifen <strong>der</strong> Inquisition ausgelöst<br />

o<strong>der</strong> beschleunigt ... <strong>Die</strong> Verb<strong>in</strong>dung <strong>von</strong> Inquisition und Politik wurde seit <strong>der</strong> Reformation<br />

notwendigerweise noch stärker. <strong>Die</strong> Inquisition spielt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Bewegung <strong>der</strong> Gegenreformation e<strong>in</strong>e<br />

bedeutende Rolle und hat sich <strong>in</strong> katholischen Staaten bis <strong>in</strong>s 19. Jh. h<strong>in</strong>e<strong>in</strong> gehalten ...<br />

Untersuchungsverfahren und Vollstreckung <strong>der</strong> Inquisition richteten sich naturgemäß nach dem weltlichen<br />

Strafrecht, das im späten Mittelalter und <strong>in</strong> <strong>der</strong> Renaissance beson<strong>der</strong>s grausam war ...<br />

<strong>Die</strong> Inquisition ist e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>richtung <strong>der</strong> katholischen Kirche, die am meisten zur Kritik herausgefor<strong>der</strong>t<br />

hat und die das beliebteste Beispiel ist, wenn die katholische Kirche des Mittelalters gebrandmarkt werden<br />

soll. Von katholischer Seite verweist man dagegen auf den schweren Existenzkampf <strong>der</strong> Kirche gegen die<br />

Ketzer, auf die allgeme<strong>in</strong>e Grausamkeit <strong>der</strong> damaligen Justiz und die psychopathischen Ersche<strong>in</strong>ungen des<br />

Mittelalters. Doch gehen sowohl die Angriffe als auch z.T. die Verteidigung am Kern <strong>der</strong> Sache vorbei. <strong>Die</strong><br />

Kritik macht es sich e<strong>in</strong>fach, wenn sie sich unhistorisch auf den Boden des liberalen Staatsdenkens stellt.<br />

Das Mittelalter dachte an<strong>der</strong>s, es nahm vor allem die E<strong>in</strong>heit <strong>von</strong> Staat und Kirche als vorgegeben h<strong>in</strong>. <strong>Die</strong><br />

Staatskirche verfolgte deshalb natürlicherweise die kirchlichen Delikte genauso wie die weltlichen; stellte<br />

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