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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

größtenteils <strong>von</strong> <strong>der</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit denen zurückgezogen, welche die Botschaft nicht annahmen. Mit heißer<br />

Sehnsucht hatten sie gebetet: „Komm, Herr Jesus, komme bald!“ Aber er war nicht gekommen. Nun<br />

abermals die schwere Bürde <strong>der</strong> Sorgen und Schwierigkeiten dieses Lebens aufzunehmen, die Sticheleien<br />

und den Hohn <strong>der</strong> spottenden Welt zu ertragen, war <strong>in</strong> <strong>der</strong> Tat e<strong>in</strong>e schwere Glaubens- und Geduldsprüfung.<br />

Und doch war diese Enttäuschung nicht so groß wie jene, welche die Jünger zur Zeit Christi erlebt<br />

hatten. Bei Jesu glorreichem E<strong>in</strong>zug <strong>in</strong> Jerusalem glaubten se<strong>in</strong>e Anhänger, daß er im Begriff wäre, den<br />

Thron Davids zu besteigen und Israel <strong>von</strong> se<strong>in</strong>en Unterdrückern zu befreien. Mit stolzen Hoffnungen und<br />

freudigen Erwartungen wetteiferten sie mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong>, ihrem König zu ehren. Viele breiteten ihre Mäntel wie<br />

e<strong>in</strong>en Teppich auf se<strong>in</strong>em Wege aus o<strong>der</strong> streuten grüne Palmenzweige vor ihm her. In ihrer Begeisterung<br />

vere<strong>in</strong>ten sie sich <strong>in</strong> dem freudigen Beifallsruf: „Hosianna dem Sohn Davids!“ Als die Pharisäer, beunruhigt<br />

und erzürnt über diese Freudenrufe, wünschten, daß Jesus se<strong>in</strong>e Jünger tadelte, erwi<strong>der</strong>te dieser: „Wo diese<br />

werden schweigen, so werden die Ste<strong>in</strong>e schreien.“ Lukas<br />

19,40. <strong>Die</strong> Weissagung mußte erfüllt werden. <strong>Die</strong> Jünger führten Gottes Absicht aus; und doch mußten<br />

sie e<strong>in</strong>e bittere Enttäuschung erfahren. Nur wenige Tage verstrichen,und sie wurden Augenzeugen des<br />

martervollen Todes des Heilandes und mußten ihn <strong>in</strong>s Grab legen. Ihre Erwartungen hatten sich auch nicht<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>zigen Punkt erfüllt; ihre Hoffnungen starben mit Jesus. Erst nachdem ihr Herr sieghaft aus dem<br />

Grabe hervorgegangen war, konnten sie erfassen, daß alles durch die Weissagung vorhergesagt worden war,<br />

und „daß Christus mußte leiden und auferstehen <strong>von</strong> den Toten“. Apostelgeschichte 17,3.<br />

Fünfhun<strong>der</strong>t Jahre früher hatte <strong>der</strong> Herr durch den Propheten Sacharja erklärt: „Du, Tochter Zion, freue<br />

dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, de<strong>in</strong> König kommt zu dir, e<strong>in</strong> Gerechter und e<strong>in</strong> Helfer,<br />

arm, und reitet auf e<strong>in</strong>em Esel und auf e<strong>in</strong>em jungen Füllen <strong>der</strong> Esel<strong>in</strong>.“ Sacharja 9,9. Hätten die Jünger<br />

gewußt, daß Jesus zum Gericht und zum Tode g<strong>in</strong>g, sie hätten diese Weissagung nicht erfüllen können. Auf<br />

die gleiche Weise erfüllten Miller und se<strong>in</strong>e Gefährten die Weissagung und verkündigten e<strong>in</strong>e Botschaft,<br />

<strong>von</strong> <strong>der</strong> die Schrift vorausgesagt hatte, daß sie <strong>der</strong> Welt gebracht werden sollte. Sie hätten diese aber nicht<br />

br<strong>in</strong>gen können, wenn sie die Weissagungen völlig verstanden hätten, die auf ihre Enttäuschung h<strong>in</strong>wiesen<br />

und noch e<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>e Botschaft darlegten, die vor <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft des Herrn allen Nationen gepredigt<br />

werden sollte. <strong>Die</strong> erste und die zweite Engelsbotschaft wurden zur rechten Zeit gepredigt und erfüllten die<br />

Aufgabe, die Gott durch sie vollbr<strong>in</strong>gen wollte.<br />

<strong>Die</strong> Welt hatte <strong>in</strong> <strong>der</strong> Erwartung zugesehen, daß, falls die Zeit vorüberg<strong>in</strong>ge und Christus nicht käme,<br />

die ganze Lehre des Adventismus aufgegeben würde. Während viele unter <strong>der</strong> starken Versuchung ihren<br />

Glauben aufgaben, hielten etliche daran fest. <strong>Die</strong> Früchte <strong>der</strong> Adventbewegung, <strong>der</strong> Geist <strong>der</strong> Demut und<br />

<strong>der</strong> eigenen Herzenserforschung, des Verzichtes auf die Welt und die Umgestaltung des Lebens, die das<br />

Werk begleitet hatten, bezeugten, daß es <strong>von</strong> Gott war. Sie wagten nicht, <strong>in</strong> Abrede zu stellen, daß die Kraft<br />

des Heiligen Geistes die Predigt <strong>der</strong> Botschaft <strong>von</strong> <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft Christi bezeugte, und sie konnten ke<strong>in</strong>en<br />

Fehler <strong>in</strong> ihrer Berechnung <strong>der</strong> prophetischen Perioden entdecken. Den tüchtigsten ihrer Gegner war es nicht<br />

gelungen, ihre Methode <strong>der</strong> prophetischen Auslegung umzustoßen. Ohne biblische Beweise konnten sie den<br />

Standpunkt nicht aufgeben, den sie durch ernstes Forschen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Heiligen Schrift mit vom Geiste Gottes<br />

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