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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

durch hebräischen Sprachunterricht. Durch den E<strong>in</strong>fluß e<strong>in</strong>es katholischen Lehrers wurde er zum päpstlichen<br />

Glauben geführt, und er faßte den Entschluß, Missionar unter se<strong>in</strong>em eigenen Volk zu werden. In dieser<br />

Absicht g<strong>in</strong>g er wenige Jahre später an das katholische Missions<strong>in</strong>stitut nach Rom, um dort se<strong>in</strong>e Studien<br />

fortzusetzen. Hier trug ihm se<strong>in</strong>e Gewohnheit, unabhängig zu denken und offen zu reden, den Vorwurf <strong>der</strong><br />

Ketzerei e<strong>in</strong>. Er griff vorbehaltlos die Mißbräuche <strong>der</strong> Kirche an und betonte die Notwendigkeit e<strong>in</strong>er<br />

Umgestaltung. Obgleich er zuerst <strong>von</strong> den päpstlichen Würdenträgern mit beson<strong>der</strong>er Gunst behandelt<br />

worden war, mußte er doch nach e<strong>in</strong>iger Zeit Rom verlassen. Unter <strong>der</strong> Aufsicht <strong>der</strong> Kirche g<strong>in</strong>g er <strong>von</strong> Ort<br />

zu Ort, bis man sich überzeugt hatte, daß er sich niemals dem Joch <strong>der</strong> römischen Kirche unterwerfen würde.<br />

Man nannte ihn unverbesserlich und ließ ihn gehen, woh<strong>in</strong> er wollte. Er schlug nun den Weg nach England<br />

e<strong>in</strong> und trat, <strong>in</strong>dem er den protestantischen Glauben annahm, zur anglikanischen Kirche über. Nach<br />

zweijährigem <strong>in</strong>tensivem Studium begann er im Jahre 1821 se<strong>in</strong> Lebenswerk.<br />

Während Wolff die große Wahrheit <strong>von</strong> <strong>der</strong> ersten Ankunft Christi als „des Allerverachtetsten und<br />

Unwertesten, voller Schmerzen und Krankheit“ annahm, erkannte er, daß die Weissagungen mit gleicher<br />

Deutlichkeit se<strong>in</strong>e Wie<strong>der</strong>kunft <strong>in</strong> Macht und Herrlichkeit vor Augen führten. Und während er se<strong>in</strong> Volk zu<br />

Jesus <strong>von</strong> Nazareth, dem Verheißenen, führen und dessen Ersche<strong>in</strong>en <strong>in</strong> Niedrigkeit als e<strong>in</strong> Opfer für die<br />

Sünden <strong>der</strong> Menschen zeigen wollte, wies er sie gleichzeitig auf Christi Wie<strong>der</strong>kunft als König und Erlöser<br />

h<strong>in</strong>.<br />

Er sagte: „Jesus <strong>von</strong> Nazareth, <strong>der</strong> wahre Messias, dessen Hände und Füße durchbohrt wurden, <strong>der</strong><br />

wie e<strong>in</strong> Lamm zur Schlachtbank geführt wurde, <strong>der</strong> e<strong>in</strong> Mann <strong>der</strong> Schmerzen und Leiden war, <strong>der</strong> zum<br />

erstenmal kam, nachdem das Zepter <strong>von</strong> Juda und <strong>der</strong> Herrscherstab <strong>von</strong> se<strong>in</strong>en (Judas) Füßen gewichen<br />

war, wird zum zweiten Male kommen <strong>in</strong> den Wolken des Himmels mit <strong>der</strong> Posaune des Erzengels.“ Er wird<br />

„auf dem Ölberge stehen; und jene Herrschaft über die Schöpfung, die e<strong>in</strong>st Adam zugewiesen war und <strong>von</strong><br />

ihm verwirkt wurde (1.Mose 1,26; 1.Mose 3,17), wird Jesus gegeben werden. Er wird König se<strong>in</strong> über die<br />

ganze Erde. Das Seufzen und Klagen <strong>der</strong> Schöpfung wird aufhören, und Lob- und Danklie<strong>der</strong> werden<br />

erschallen ... Wenn Jesus <strong>in</strong> <strong>der</strong> Herrlichkeit se<strong>in</strong>es Vaters mit se<strong>in</strong>en heiligen Engeln kommt ... werden die<br />

‚Toten <strong>in</strong> Christo‘ zuerst auferstehen (1.Thessalonicher 4,16; 1.Kor<strong>in</strong>ther 15,23). <strong>Die</strong>s nennen wir Christen<br />

die erste Auferstehung. Danach wird die Tierwelt ihren Charakter än<strong>der</strong>n (Jesaja 11,6-9) und Jesus untertan<br />

werden. Psalm 8. Allgeme<strong>in</strong>er Friede wird herrschen“. „Der Herr wird wie<strong>der</strong>um auf die Erde nie<strong>der</strong>schauen<br />

und sagen: Siehe, es ist sehr gut.“<br />

Wolff glaubte, daß das Kommen des Herrn nahe sei. Se<strong>in</strong>e Auslegung <strong>der</strong> prophetischen Zeitangaben<br />

wich nur um wenige Jahre <strong>von</strong> <strong>der</strong> Zeit ab, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Miller die große Vollendung erwartete. Denen, die auf<br />

Grund des Textes: „Von dem Tage aber und <strong>von</strong> <strong>der</strong> Stunde weiß niemand“ (Matthäus 24,36) geltend zu<br />

machen suchten, daß den Menschen die Nähe <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft Christi unbekannt bleiben sollte, antwortete<br />

Wolff: „Sagte unser Herr, daß <strong>der</strong> Tag und die Stunde nie bekannt werden sollten? Hat er uns nicht Zeichen<br />

<strong>der</strong> Zeit gegeben, damit wir wenigstens das Herannahen se<strong>in</strong>er Wie<strong>der</strong>kunft erkennen könnten, so wie man<br />

an dem Feigenbaum, wenn er Blätter treibt, weiß, daß <strong>der</strong> Sommer nahe ist? Matthäus 24,32. Sollen wir jene<br />

Zeit nie erkennen können, obgleich er selbst uns ermahnt, den Propheten Daniel nicht nur zu lesen, son<strong>der</strong>n<br />

auch zu verstehen? Gerade <strong>in</strong> Daniel heißt es, daß diese Worte bis auf die<br />

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