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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Schrecken denken sie daran, wie sie, ihr Haupt schüttelnd, <strong>in</strong> fanatischem Frohlocken ausriefen: „An<strong>der</strong>n<br />

hat er geholfen, und kann sich selber nicht helfen. Ist er <strong>der</strong> König Israels, so steige er nun vom Kreuz, so<br />

wollen wir ihm glauben. Er hat Gott vertraut; <strong>der</strong> erlöse ihn nun, hat er Lust zu ihm; denn er hat gesagt: Ich<br />

b<strong>in</strong> Gottes Sohn.“ Matthäus 27,42.43.<br />

Lebhaft er<strong>in</strong>nern sie sich wie<strong>der</strong> des Gleichnisses Jesu <strong>von</strong> den We<strong>in</strong>gärtnern, die sich weigerten,<br />

ihrem Herrn die Frucht des We<strong>in</strong>bergs zu geben, die se<strong>in</strong>e Knechte mißhandelten und se<strong>in</strong>en Sohn<br />

erschlugen. Auch gedenken sie des Ausspruchs, <strong>der</strong> <strong>von</strong> ihnen selbst stammte: Der Herr des We<strong>in</strong>bergs<br />

„wird die Bösewichte übel umbr<strong>in</strong>gen“. Matthäus 21,41. In <strong>der</strong> Sünde und Bestrafung jener untreuen Männer<br />

sehen die Priester und Ältesten ihr eigenes Verhalten und ihre eigene gerechte Verurteilung. Und jetzt<br />

schreien sie <strong>in</strong> Todesangst. Lauter als <strong>der</strong> Ruf: „Kreuzige ihn! kreuzige ihn!“ <strong>in</strong> den Straßen Jerusalems<br />

ertönte, erschallt <strong>der</strong> schreckliche, verzweifelte Weheruf: „Es ist Gottes Sohn! Es ist <strong>der</strong> wahre Messias!“ Sie<br />

bemühen sich, aus <strong>der</strong> Gegenwart des Königs aller Könige zu fliehen. In tiefen Erdhöhlen, die sich durch<br />

den Aufruhr <strong>der</strong> Elemente bildeten, suchen sie sich vergebens zu verbergen.<br />

In dem Leben aller, die die Wahrheit verwerfen, gibt es Augenblicke, da das Gewissen erwacht, da<br />

ihnen ihr Gedächtnis qualvolle Er<strong>in</strong>nerungen an Worte und Taten <strong>der</strong> Heuchelei vorhält, da die Seele <strong>von</strong><br />

Reue geplagt wird. Aber was s<strong>in</strong>d diese, verglichen mit den Gewissensbissen jenes Tages, da „Angst und<br />

Not kommt“, da das „Unglück als e<strong>in</strong> Wetter“ offenbar wird! Sprüche 1,27. <strong>Die</strong> Christus und se<strong>in</strong>e<br />

Nachfolger gern umgebracht hätten, sehen nun die Herrlichkeit, die auf ihnen ruht. Inmitten des Schreckens<br />

hören sie die Heiligen freudig ausrufen: „Siehe, das ist unser Gott, auf den wir harren, und er wird uns<br />

helfen.“ Jesaja 25,9. Während die Erde schwankt, die Blitze zucken und <strong>der</strong> Donner grollt, ruft die Stimme<br />

des Sohnes Gottes die schlafenden Heiligen hervor. Er blickt auf die Gräber <strong>der</strong> Gerechten und ruft, se<strong>in</strong>e<br />

Hand zum Himmel erhebend: „Erwachet, erwachet, erwachet! <strong>Die</strong> ihr im Staube schlaft, und stehet<br />

auf!“ Auf <strong>der</strong> ganzen Erde werden die Toten diese Stimme hören, und die sie hören, werden leben. <strong>Die</strong> Erde<br />

wird dröhnen <strong>von</strong> den Tritten <strong>der</strong> außerordentlich großen Schar aus allen Heiden, Geschlechtern, Völkern<br />

und Sprachen. Aus den Gefängnissen des Todes kommen sie, angetan mit unsterblicher Herrlichkeit, und<br />

rufen: „Tod, wo ist de<strong>in</strong> Stachel? Hölle, wo ist de<strong>in</strong> Sieg?“ 1.Kor<strong>in</strong>ther 15,55. Und die lebenden Gerechten<br />

und die auferstandenen Heiligen vere<strong>in</strong>en ihre Stimmen zu langem, fröhlichem Siegesjubel.<br />

Alle kommen <strong>in</strong> <strong>der</strong>selben Größe aus ihren Gräbern, wie sie h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>gelegt wurden. Adam, <strong>der</strong> mitten<br />

unter <strong>der</strong> auferstandenen Schar steht, ist <strong>von</strong> erhabener Höhe und majestätischer Gestalt, nur wenig kle<strong>in</strong>er<br />

als <strong>der</strong> Sohn Gottes. An ihm wird e<strong>in</strong> auffallen<strong>der</strong> Gegensatz zu den späteren Geschlechtern deutlich; <strong>in</strong><br />

dieser e<strong>in</strong>en Beziehung sieht man die tiefgehende Entartung des Menschengeschlechts. Alle aber stehen auf<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Frische und Kraft ewiger Jugend. Im Anfang wurde <strong>der</strong> Mensch nach dem Bilde Gottes geschaffen,<br />

nicht nur <strong>in</strong> Charakter, son<strong>der</strong>n auch <strong>in</strong> Gestalt und Aussehen. <strong>Die</strong> Sünde hat das göttliche Bild entstellt und<br />

nahezu verwischt; aber Christus kam, um das, was verlorengegangen war, wie<strong>der</strong>herzustellen. Er wird<br />

unseren nichtigen Leib verwandeln und se<strong>in</strong>em verklärten Leibe ähnlich machen. <strong>Die</strong> sterbliche,<br />

vergängliche, anmutlose, e<strong>in</strong>st mit Sünde befleckte Gestalt wird vollkommen, schön und unsterblich. Alle<br />

Fehler und Gebrechen bleiben im Grabe. Wie<strong>der</strong> zum Baum des Lebens <strong>in</strong> dem lange verlorenen Paradies<br />

zugelassen, werden die Erlösten zunehmen, bis sie zu <strong>der</strong> vollen Größe des Menschengeschlechts <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />

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