13.07.2017 Aufrufe

Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Knechtschaft, die Rom auferlegt hatte, zu sprengen. <strong>Die</strong> Prediger <strong>der</strong> Waldenser wurden als Missionare<br />

ausgebildet, und je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> <strong>in</strong>s Predigtamt e<strong>in</strong>treten wollte, mußte zuerst Erfahrungen als Evangelist sammeln<br />

— mußte drei Jahre lang <strong>in</strong> dem e<strong>in</strong>en o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Missionsfeld wirken, ehe er als Leiter e<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>de<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Heimat e<strong>in</strong>gesetzt wurde. <strong>Die</strong>ser <strong>Die</strong>nst, <strong>der</strong> <strong>von</strong> vornhere<strong>in</strong> Selbstverleugnung und Opfer for<strong>der</strong>te,<br />

war e<strong>in</strong>e geeignete E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Erfahrungen e<strong>in</strong>es Predigers <strong>in</strong> jenen Zeiten, welche die<br />

Menschenherzen auf die Probe stellten. <strong>Die</strong> jungen Menschen, die zum heiligen Amt e<strong>in</strong>gesegnet wurden,<br />

hatten ke<strong>in</strong>eswegs irdische Reichtümer und Ehren <strong>in</strong> Aussicht, son<strong>der</strong>n sahen e<strong>in</strong>em Leben voller Mühen<br />

und Gefahren und möglicherweise dem Märtyrertod entgegen. <strong>Die</strong> Sendboten g<strong>in</strong>gen zu zweien h<strong>in</strong>aus, wie<br />

Jesus e<strong>in</strong>st se<strong>in</strong>e Jünger ausgesandt hatte. Jeden Jüngl<strong>in</strong>g beglei tete gewöhnlich e<strong>in</strong> erfahrener Alter, <strong>der</strong><br />

dem Jüngeren als Führer diente und für dessen Ausbildung er verantwortlich war. Se<strong>in</strong>en Anweisungen<br />

mußte jener folgen. <strong>Die</strong>se Mitarbeiter waren nicht immer beisammen, trafen sich aber oft, um zu beten und<br />

zu beraten. Auf diese Weise stärkten sie sich gegenseitig im Glauben.<br />

Es würde sicherlich zu Nie<strong>der</strong>lagen geführt haben, wenn diese Leute das Ziel ihrer Missionstätigkeit<br />

bekanntgegeben hätten; deshalb verbargen sie sorgfältig ihre wirkliche Aufgabe. Je<strong>der</strong> Prediger verstand<br />

irgende<strong>in</strong> Handwerk o<strong>der</strong> Gewerbe, und diese Glaubensboten führten ihre Aufgabe unter dem Gewand e<strong>in</strong>es<br />

weltlichen Berufes, gewöhnlich dem e<strong>in</strong>es Verkäufers o<strong>der</strong> Hausierers, durch. „Sie boten Seide,<br />

Schmucksachen und an<strong>der</strong>e Gegenstände, die zu jener Zeit nur aus weit entfernten Handelsplätzen zu<br />

beziehen waren, zum Verkauf an und wurden dort als Handelsleute willkommen geheißen, wo sie als<br />

Missionare zurückgewiesen worden wären.“ Sie erhoben ihre Herzen zu Gott um Weisheit, damit sie e<strong>in</strong>en<br />

Schatz, köstlicher als Gold und Edelste<strong>in</strong>e, ausbreiten konnten. Sie trugen Abschriften <strong>der</strong> ganzen Heiligen<br />

Schrift o<strong>der</strong> Teile <strong>der</strong>selben verborgen bei sich, und wenn sich e<strong>in</strong>e Gelegenheit bot, lenkten sie die<br />

Aufmerksamkeit ihrer Kunden auf diese Handschriften. Oft wurde auf diese Weise das Verlangen<br />

wachgerufen, Gottes Wort zu lesen, und e<strong>in</strong> Teil <strong>der</strong> Schrift denen mit Freuden überlassen, die es annehmen<br />

wollten.<br />

Das Werk dieser Sendboten begann <strong>in</strong> den Ebenen und Täler am Fuße ihrer eigenen Berge, erstreckte<br />

sich jedoch weit über diese Grenzen h<strong>in</strong>aus. Barfuß, <strong>in</strong> groben, <strong>von</strong> <strong>der</strong> Reise beschmutzten Gewän<strong>der</strong>n,<br />

gleich denen ihres Herrn, zogen sie durch große Städte und drangen bis <strong>in</strong> entlegene Län<strong>der</strong> vor. Überall<br />

streuten sie die köstliche Saat aus. Geme<strong>in</strong>den entstanden auf ihrem Wege, und das Blut <strong>von</strong> Märtyrern<br />

zeugte für die Wahrheit. Der Tag Gottes wird e<strong>in</strong>e reiche Ernte an Seelen offenbaren, die durch die Arbeit<br />

dieser Männer e<strong>in</strong>gesammelt wurde. Heimlich und schweigend bahnte sich Gottes Wort se<strong>in</strong>en Weg durch<br />

die Christenheit und fand <strong>in</strong> vieler Menschen Herz und Haus freundliche Aufnahme.<br />

Den Waldensern war die Heilige Schrift nicht nur e<strong>in</strong> Bericht über Gottes Handlungsweise mit den<br />

Menschen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vergangenheit und e<strong>in</strong>e Offenbarung <strong>der</strong> Verantwortungen und Pflichten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gegenwart,<br />

son<strong>der</strong>n auch e<strong>in</strong>e Enthüllung <strong>der</strong> Gefahren, aber auch <strong>der</strong> Herrlichkeit <strong>der</strong> Zukunft. Sie glaubten, daß das<br />

Ende aller D<strong>in</strong>ge nicht mehr fern sei. Indem sie die Heilige Schrift unter Gebet und Tränen erforschten,<br />

machten ihre köstlichen Aussagen e<strong>in</strong>en umso tieferen E<strong>in</strong>druck, und sie erkannten deutlicher ihre Pflicht,<br />

an<strong>der</strong>en die dar<strong>in</strong> enthaltenen heilsbr<strong>in</strong>genden Wahrheiten mitzuteilen. Durch das heilige Buch wurde vor<br />

ihnen <strong>der</strong> Erlösungsplan klar ausgebreitet, und sie fanden Trost, Hoffnung und Frieden im Glauben an Jesus.<br />

39

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!