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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Kapitel 8: Luther vor dem Reichstag<br />

E<strong>in</strong> neuer Kaiser, Karl V., hatte den deutschen Thron bestiegen, und die römischen Legaten beeilten<br />

sich, um ihre Glückwünsche darzubr<strong>in</strong>gen und den Monarchen zu bewegen, se<strong>in</strong>e Macht gegen die<br />

Reformation e<strong>in</strong>zusetzen. Auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>n Seite ersuchte ihn <strong>der</strong> Kurfürst <strong>von</strong> Sachsen, dem <strong>der</strong> Kaiser zum<br />

großen Teil se<strong>in</strong>e Krone verdankte, ke<strong>in</strong>e Schritte gegen Luther zu unternehmen, bevor er ihn gehört hätte.<br />

Der Kaiser sah sich auf diese Weise <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e sehr schwierige Lage versetzt. <strong>Die</strong> Röml<strong>in</strong>ge würden mit nichts<br />

Ger<strong>in</strong>gerem als e<strong>in</strong>em kaiserlichen Erlaß zufrieden se<strong>in</strong>, <strong>der</strong> Luther zum Tode verurteilte. Der Kurfürst hatte<br />

nachdrücklich erklärt, we<strong>der</strong> Se<strong>in</strong>e Kaiserliche Majestät noch sonst jemand hätte nachgewiesen, daß Luthers<br />

Schriften wi<strong>der</strong>legt seien, er verlange deshalb, daß Luther unter sicherem Geleit vor gelehrten, frommen und<br />

unparteiischen Richtern ersche<strong>in</strong>e.<br />

<strong>Die</strong> Aufmerksamkeit aller Parteien richtete sich nun auf die Versammlung <strong>der</strong> deutschen Län<strong>der</strong>, die<br />

kurz nach Karls Thronbesteigung <strong>in</strong> Worms tagte. Wichtige politische Fragen und Belange sollten auf<br />

diesem Reichstag erörtert werden; zum erstenmal sollten die deutschen Fürsten ihrem jugendlichen<br />

Monarchen auf e<strong>in</strong>er Ratsversammlung begegnen. Aus allen deutschen Landen hatten sich die Würdenträger<br />

<strong>der</strong> Kirche und des Reiches e<strong>in</strong>gefunden. Der weltliche Adel, gewaltig und eifersüchtig auf se<strong>in</strong>e Erbrechte<br />

bedacht; Kirchenfürsten, stolz <strong>in</strong> dem Bewußtse<strong>in</strong> ihrer Überlegenheit an Rang und Macht; höfische Ritter<br />

und ihr bewaffnetes Gefolge; Gesandte aus fremden und fernen Län<strong>der</strong>n — alle versammelten sich <strong>in</strong> Worms.<br />

Und auf dieser großartigen Versammlung erregte die Sache des sächsischen Reformators die größte<br />

Aufmerksamkeit.<br />

Karl hatte zuvor den Kurfürsten angewiesen, Luther mit auf den Reichstag zu br<strong>in</strong>gen; er hatte ihn<br />

se<strong>in</strong>es Schutzes versichert und ihm e<strong>in</strong>e freie Erörterung mit maßgebenden Personen zugesagt, um die<br />

strittigen Punkte zu besprechen. Luther sah se<strong>in</strong>em Ersche<strong>in</strong>en vor dem Kaiser mit Spannung entgegen.<br />

Se<strong>in</strong>e Gesundheit hatte zu jener Zeit sehr gelitten; doch schrieb er an den Kurfürsten: „Ich werde, wenn man<br />

mich ruft, kommen, so weit an mir liegt, ob ich mich auch krank müßte h<strong>in</strong>fahren lassen, denn man darf<br />

nicht zweifeln, daß ich <strong>von</strong> dem Herrn gerufen werde, wenn <strong>der</strong> Kaiser mich ruft. Greifen sie zur Gewalt,<br />

wie es wahrsche<strong>in</strong>lich ist — denn dazu, um belehrt zu werden, lassen sie mich nicht rufen —, so muß man<br />

dem Herrn die Sache befehlen; dennoch lebt und regiert <strong>der</strong>selbige, <strong>der</strong> die drei Knaben im Feuerofen des<br />

Königs <strong>von</strong> Babylon erhalten hat. Will er mich nicht erhalten, so ist‘s um me<strong>in</strong>en Kopf e<strong>in</strong>e ger<strong>in</strong>ge Sache ...<br />

man muß nur dafür sorgen, daß wir das Evangelium, das wir begonnen, den Gottlosen nicht zum Spott<br />

werden lassen ... Wir wollen lieber unser Blut dafür vergießen. Wir können nicht wissen, ob durch unser<br />

Leben o<strong>der</strong> unsern Tod dem allgeme<strong>in</strong>en Wohle mehr genützt werde ... Nimm <strong>von</strong> mir alles, nur nicht, daß<br />

ich fliehe o<strong>der</strong> wi<strong>der</strong>rufe: Fliehen will ich nicht, wi<strong>der</strong>rufen noch viel weniger.“<br />

Als sich <strong>in</strong> Worms die Nachricht verbreitete, daß Luther vor dem Reichstag ersche<strong>in</strong>en sollte, rief sie<br />

allgeme<strong>in</strong>e Aufregung hervor. Der päpstliche Gesandte, Alean<strong>der</strong>, dem <strong>der</strong> Fall beson<strong>der</strong>s anvertraut worden<br />

war, geriet <strong>in</strong> Unruhe und Wut. Er sah, daß die Folgen für die päpstliche Sache unheilvoll werden würden.<br />

E<strong>in</strong>e Untersuchung anzustellen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Fall, <strong>in</strong> dem <strong>der</strong> Papst bereits das Verdammungsurteil<br />

ausgesprochen hatte, hieße die Autorität des unumschränkten Priesterfürsten ger<strong>in</strong>gzuschätzen. Er<br />

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