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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Län<strong>der</strong> mit diesen guten Gaben beglückt wurden, verarmte ihr eigenes Land. Wären alle, die vertrieben<br />

wurden, <strong>in</strong> Frankreich geblieben, hätte die Geschicklichkeit dieser Verbannten <strong>in</strong> ihren Gewerben während<br />

<strong>der</strong> dreihun<strong>der</strong>t Jahre auf heimatlicher Scholle befruchtend wirken können, wären <strong>in</strong> dieser langen Zeit ihre<br />

künstlerischen Anlagen dem heimatlichen Gewerbefleiß zugute gekommen, hätte ihr schöpferischer Geist<br />

und forschen<strong>der</strong> Verstand die Literatur des Landes befruchtet und se<strong>in</strong>e Wissenschaften gepflegt, hätte ihre<br />

Weisheit se<strong>in</strong>e Beratungen geleitet, ihre Tapferkeit se<strong>in</strong>e Schlachten geschlagen, ihre Unparteilichkeit se<strong>in</strong>e<br />

Gesetze aufgestellt, hätte die Religion <strong>der</strong> Bibel den Geist des Volkes gestärkt und dessen Gewissen<br />

beherrscht — welche Herrlichkeit würde Frankreich an dem Tage umgeben haben! Welch großes, blühendes<br />

und glückliches Land — den Nationen e<strong>in</strong> Vorbild — würde es gewesen se<strong>in</strong>!<br />

Aber e<strong>in</strong>e bl<strong>in</strong>de und unerbittliche Frömmelei jagte <strong>von</strong> se<strong>in</strong>em Boden jeden Lehrer <strong>der</strong> Tugend, jeden<br />

Streiter für Ordnung, jeden ehrlichen Verteidiger des Thrones; sie sagte zu den Menschen, die ihr Land zu<br />

e<strong>in</strong>em Ruhm und zu e<strong>in</strong>er Herrlichkeit auf Erden gemacht haben würden: Wählet, was ihr haben wollt, den<br />

Marterpfahl o<strong>der</strong> die Verbannung! Schließlich war das Ver<strong>der</strong>ben des Staates vollständig. Es blieb ke<strong>in</strong><br />

Gewissen mehr, das man ächten, ke<strong>in</strong>e Religion, die man auf den Scheiterhaufen schleppen, ke<strong>in</strong><br />

Patriotismus, den man <strong>in</strong> die Verbannung jagen konnte.“ <strong>Die</strong> Revolution mit all ihren Schrecken war die<br />

entsetzliche Folge. (Siehe Anm. 037)<br />

„Mit <strong>der</strong> Flucht <strong>der</strong> Hugenotten geriet Frankreich <strong>in</strong> allgeme<strong>in</strong>en Verfall. Blühende Fabrikstädte<br />

g<strong>in</strong>gen zugrunde, fruchtbare Strecken verfielen <strong>in</strong> ihre ursprüngliche Wildnis, geistiger Stumpfs<strong>in</strong>n und<br />

sittlicher Verfall folgten e<strong>in</strong>er Zeit ungewöhnlichen Fortschritts. Paris wurde e<strong>in</strong> ungeheures Armenhaus;<br />

man sagt, daß beim Ausbruch <strong>der</strong> Revolution 200.000 Arme um Unterstützung <strong>von</strong> <strong>der</strong> Hand des Königs<br />

nachsuchten. Nur <strong>der</strong> Jesuitenorden blühte <strong>in</strong> <strong>der</strong> verfallenen Nation und herrschte mit fürchterlicher Willkür<br />

über Kirchen und Schulen, über Gefängnisse und Galeeren.“<br />

Das Evangelium hätte Frankreich die Lösung jener politischen und sozialen Fragen gebracht, die die<br />

Geschicklichkeit se<strong>in</strong>es Klerus, se<strong>in</strong>es Königs und se<strong>in</strong>er Gesetzgeber durchkreuzten und schließlich die<br />

Nation <strong>in</strong> Zuchtlosigkeit und Ver<strong>der</strong>ben stürzten. Doch unter <strong>der</strong> Herrschaft Roms hatte das Volk die<br />

segensreichen Lehren des Heilandes über die Selbstaufopferung und selbstlose Liebe vergessen; man hatte<br />

es da<strong>von</strong> abgebracht, für das Wohl an<strong>der</strong>er Selbstverleugnung zu üben. <strong>Die</strong> Reichen wurden nicht dafür<br />

gerügt, daß sie die Armen unterdrückten; und die Armen blieben <strong>in</strong> ihrer Erniedrigung und Knechtschaft<br />

ohne Hilfe. <strong>Die</strong> Selbstsucht <strong>der</strong> Wohlhabenden und Mächtigen wurde immer augensche<strong>in</strong>licher und<br />

drücken<strong>der</strong>. Jahrhun<strong>der</strong>telang hatte die Habgier und die Ruchlosigkeit des Adels die Bauern grausam erpreßt.<br />

<strong>Die</strong> Reichen übervorteilten die Armen, und die Armen haßten die Reichen.<br />

In vielen Prov<strong>in</strong>zen besaßen die Adligen das Land, und die arbeitenden Klassen waren nur Pächter,<br />

die <strong>von</strong> <strong>der</strong> Gnade <strong>der</strong> Gutsbesitzer abh<strong>in</strong>gen und sich gezwungen sahen, <strong>der</strong>en übermäßigen For<strong>der</strong>ungen<br />

nachzukommen. <strong>Die</strong> Last, die Kirche und den Staat zu unterhalten, ruhte auf den mittleren und nie<strong>der</strong>en<br />

Klassen, die <strong>von</strong> den zivilen Behörden und <strong>der</strong> Geistlichkeit schwer besteuert wurden. „<strong>Die</strong> Willkür des<br />

Adels galt als das höchste Gesetz; die Bauern und Landbewohner konnten verhungern, ohne daß die<br />

Unterdrücker sich darum gekümmert hätten ... <strong>Die</strong> Leute sahen sich bei je<strong>der</strong> Gelegenheit gezwungen, e<strong>in</strong>zig<br />

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