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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

verwun<strong>der</strong>te sich des Tieres.“ Paulus sagt ausdrücklich, daß <strong>der</strong> Mensch <strong>der</strong> Sünde bis zur Zeit <strong>der</strong><br />

Wie<strong>der</strong>kunft Christi fortbestehen werde. „Lasset euch niemand verführen <strong>in</strong> ke<strong>in</strong>erlei Weise; denn er (<strong>der</strong><br />

Tag Christi) kommt nicht, es sei denn, daß zuvor <strong>der</strong> Abfall komme und offenbart werde <strong>der</strong> Mensch <strong>der</strong><br />

Sünde, das K<strong>in</strong>d des Ver<strong>der</strong>bens ... und alsdann wird <strong>der</strong> Boshafte offenbart werden, welchen <strong>der</strong> Herr<br />

umbr<strong>in</strong>gen wird mit dem Geist se<strong>in</strong>es Mundes und wird durch die Ersche<strong>in</strong>ung se<strong>in</strong>er Zukunft ihm e<strong>in</strong> Ende<br />

machen.“ 2.Thessalonicher 2,3.8. Bis ganz zum Ende <strong>der</strong> Zeit wird er se<strong>in</strong> Werk <strong>der</strong> Täuschung fortsetzen.<br />

Der Schreiber <strong>der</strong> Offenbarung, Johannes, erklärt: „Alle, die auf Erden wohnen, beten es an, <strong>der</strong>en<br />

Namen nicht geschrieben s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> dem Lebensbuch des Lammes.“ Offenbarung 13,8. In <strong>der</strong> Alten wie <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Neuen Welt wird dem Papsttum durch die E<strong>in</strong>führung <strong>der</strong> Sonntagsheiligung gehuldigt, da diese e<strong>in</strong>zig und<br />

alle<strong>in</strong> auf <strong>der</strong> Autorität <strong>der</strong> römischen Kirche beruht. Schon länger als e<strong>in</strong> Jahrhun<strong>der</strong>t haben Forscher <strong>der</strong><br />

Weissagungen <strong>in</strong> den Vere<strong>in</strong>igten Staaten <strong>der</strong> Welt dies Zeugnis vor Augen gehalten. <strong>Die</strong> jetzt stattf<strong>in</strong>denden<br />

Ereignisse zeigen e<strong>in</strong>en raschen Fortschritt zur Erfüllung <strong>der</strong> Weissagung. Protestantische Lehrer erheben<br />

den gleichen Anspruch auf göttliche Autorität <strong>der</strong> Sonntagsfeier, und es herrscht ihrerseits <strong>der</strong> gleiche<br />

Mangel an Beweisen aus <strong>der</strong> Schrift wie bei den päpstlichen Führern, die Wun<strong>der</strong> ersannen, um damit e<strong>in</strong><br />

göttliches Gebot zu ersetzen. <strong>Die</strong> Behauptung, daß Gottes Gerichte die Menschen wegen <strong>der</strong> Übertretung<br />

des Sonntags heimsuchen, den man als den Sabbat h<strong>in</strong>stellt, wird wie<strong>der</strong>holt werden; man fängt bereits an,<br />

sie vorzubr<strong>in</strong>gen, und e<strong>in</strong>e Bewegung, die Sonntagsheiligung zu erzw<strong>in</strong>gen, macht schnelle Fortschritte.<br />

Erstaunlich <strong>in</strong> ihrer Geschicklichkeit ist die römische Kirche. Sie spürt geradezu, was kommen wird.<br />

Sie wartet ruhig auf ihre Stunde, da sie sieht, daß die protestantischen Kirchen ihr durch die Annahme des<br />

falschen Sabbats huldigen und sie sich vorbereiten, se<strong>in</strong>e Anerkennung mit den gleichen Mitteln zu<br />

erzw<strong>in</strong>gen, <strong>der</strong>en sie sich selbst <strong>in</strong> früheren Tagen bedienten. <strong>Die</strong> das Licht <strong>der</strong> Wahrheit verwerfen, werden<br />

dennoch die Hilfe <strong>der</strong> nach eigener Aussage unfehlbaren Macht suchen, um e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>richtung zu erhöhen,<br />

die gerade <strong>von</strong> jener Macht <strong>in</strong>s Leben gerufen wurde. Wie bereitwillig diese Macht dabei den Protestanten<br />

zu Hilfe kommen wird, ist nicht schwer zu erraten. Wer versteht besser als die päpstlichen Führer mit denen<br />

umzugehen, die <strong>der</strong> Kirche ungehorsam s<strong>in</strong>d?<br />

<strong>Die</strong> römische Kirche mit allen ihren Verzweigungen über die ganze Welt h<strong>in</strong> bildet e<strong>in</strong>e riesige<br />

Organisation, die unter <strong>der</strong> Leitung des päpstlichen Stuhles steht und dazu bestimmt ist, ihre Interessen<br />

wahrzunehmen. Ihre Millionen Mitglie<strong>der</strong> <strong>in</strong> allen Län<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Erde werden unterwiesen, dem Papst treue<br />

Untertanen zu se<strong>in</strong>. Welcher Nationalität o<strong>der</strong> Regierungsform sie auch angehören mögen, sie müssen die<br />

Autorität <strong>der</strong> Kirche über alles schätzen. Selbst wenn sie dem Staat den Treueid leisten, steht doch darüber<br />

das Gelübde des Gehorsams gegen Rom, das sie jedes Versprechens entb<strong>in</strong>det, das die Interessen Roms<br />

bee<strong>in</strong>trächtigen könnte. <strong>Die</strong> Geschichte <strong>der</strong> römischen Kirche zeugt <strong>von</strong> ihren geschickten und hartnäckigen<br />

Bemühungen, sich <strong>in</strong> die Angelegenheiten <strong>der</strong> Nationen e<strong>in</strong>zudrängen. Hat sie da erst e<strong>in</strong>mal Fuß gefaßt,<br />

verfolgt sie ohne Rücksicht auf das Wohl <strong>von</strong> Fürsten und Volk ihre eigenen Ziele. Im Jahre 1204 zwang<br />

Papst Innozenz III. den König <strong>von</strong> Aragonien, Peter II., folgenden außergewöhnlichen Eid abzulegen:<br />

„Ich, Peter, König <strong>der</strong> Aragonier, bekenne und verspreche, me<strong>in</strong>em Herrn, Papst Innozenz, se<strong>in</strong>en<br />

katholischen Nachfolgern und <strong>der</strong> römischen Kirche stets treu und gehorsam zu se<strong>in</strong> und gewissenhaft me<strong>in</strong><br />

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