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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Der neuen Ausbreitung, die dem Christentum im 19. Jahrhun<strong>der</strong>t beschieden war, waren <strong>in</strong> <strong>der</strong> zweiten<br />

Hälfte des 18. Jahrhun<strong>der</strong>ts schwere Rückschläge vorausgegangen, die im Gegensatz zu früheren fast<br />

ausschließlich <strong>in</strong>neren Faktoren zuzuschreiben waren. <strong>Die</strong>s könnte als e<strong>in</strong> Anzeichen dafür gedeutet werden,<br />

daß dem Christentum die Kraft fehlte, sich an<strong>der</strong>en geistigen Strömungen gegenüber durchzusetzen. In<br />

H<strong>in</strong>blick auf die Entwicklung jedoch, die das Christentum im 19. Jahrhun<strong>der</strong>t nahm, ersche<strong>in</strong>en diese<br />

Rückschläge, verglichen mit denen <strong>in</strong> den zwei vorausgehenden Hauptperioden des Christentums, nicht als<br />

folgenschwer. <strong>Die</strong>s um so weniger, als trotz <strong>der</strong> Weiterwirkung jener Strömungen während des 19.<br />

Jahrhun<strong>der</strong>ts und trotz <strong>der</strong> Verstärkung, die sie <strong>in</strong> an<strong>der</strong>en antireligiösen Bewegungen fand, das Christentum<br />

e<strong>in</strong>e Stoßkraft entfaltete wie nie zuvor.“ (Kenneth Scott Latourette, Geschichte <strong>der</strong> Ausbreitung des<br />

Christentums, gekürzte Ausgabe 120ff., Gött<strong>in</strong>gen, 1956.) Ferner: Walther v. Loewenich, Der Weg des<br />

Evangeliums durch die Welt 130.131; Mart<strong>in</strong> Schlunk, <strong>Die</strong> Weltmission des Christentums, Hamburg, 1925.<br />

Anm 043: Erdbeben zu Lissabon — (Seite 308)<br />

Wohl hat es an Vernichtungsgewalt, an Zahl <strong>der</strong> Toten und sonstigen Schäden größere und<br />

entsetzlichere Erdbeben gegeben, aber ke<strong>in</strong>es hat so tiefgreifend auf die geistige und auch seelische<br />

Verfassung <strong>der</strong> Menschen gewirkt wie das <strong>von</strong> 1755. Gerade weil <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit <strong>der</strong> Aufklärung, des Verstandes<br />

und <strong>der</strong> Vernunft <strong>der</strong> Autorität heischenden Macht Gottes und <strong>der</strong> Religion <strong>der</strong> Kampf angesagt worden war,<br />

glaubte man die so plötzlich und schrecklich here<strong>in</strong>brechende Erschütterung als e<strong>in</strong> nachdrückliches Zeichen<br />

für das Wirken Gottes werten zu müssen, <strong>der</strong> sich durch se<strong>in</strong> Strafgericht menschlicher Anmaßung<br />

entgegenstellte. Deshalb griffen die geistigen Auswirkungen dieses Erdbebens unendlich tiefer <strong>in</strong> das<br />

Bewußtse<strong>in</strong> des Volkes e<strong>in</strong> als die materiellen Verluste. Man er<strong>in</strong>nerte sich, daß es e<strong>in</strong>en Gott als Herrn <strong>der</strong><br />

Geschichte gab! Der Vernunftglaube war erschüttert.<br />

Anm 044: William Miller — (Seite 320)<br />

Er wurde am 15. Februar 1782 <strong>in</strong> Pittsfield, Mass., geboren. Am 20. Dezember 1849 starb er <strong>in</strong> Low<br />

Hampton, N.Y., woh<strong>in</strong> se<strong>in</strong>e Eltern im Jahre 1786 gezogen waren. E<strong>in</strong>e ausführliche Lebensbeschreibung<br />

wurde <strong>von</strong> se<strong>in</strong>em Biographen Sylvester Bliß herausgegeben: Memoirs of William Miller, Boston, 1853.<br />

Anm 045: Prophetische Daten — (Seite 330)<br />

Der jüdischen Zählung gemäß fiel <strong>der</strong> fünfte Monat (Ab) des siebenten Jahres <strong>der</strong> Regierung des<br />

Artaxerxes <strong>in</strong> die Zeit vom 23. Juli bis zum 21. August 457 v. Chr. Nach <strong>der</strong> Ankunft Esras <strong>in</strong> Jerusalem im<br />

Herbst jenes Jahres trat <strong>der</strong> Befehl des Königs <strong>in</strong> Kraft. Für die Bestimmung des Datums 457 v. Chr. als das<br />

siebente Jahr des Artaxerxes siehe bei: S.H. Horn und L.H. Wood, The Chronology of Ezra 7, Wash<strong>in</strong>gton,<br />

1953; E.G. Krael<strong>in</strong>g, The Brooklyn Museum Aramaic Papyri 191-193, New Haven or London, 1953,<br />

Seventh-day Adventist Bible Commentary, Bd. III, 97-110, Wash<strong>in</strong>gton, 1954.<br />

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