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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

juristische Gewalt über die gesamte Kirche, sowohl <strong>in</strong> den Sphären, die Glaube und Sitte, wie auch <strong>in</strong> denen,<br />

die Diszipl<strong>in</strong> und Regierung <strong>der</strong> Kirche <strong>in</strong> <strong>der</strong> ganzen Welt vertreten.“ (can. 218 § 1.)<br />

Angesichts dieser unmißverständlichen Formulierung will es wenig besagen, daß es <strong>in</strong> can. 228 § 1<br />

heißt, daß die höchste Gewalt über die gesamte katholische Kirche beim Konzil liege. E<strong>in</strong>e zweite höchste<br />

Gewalt kann es nicht geben. In Wirklichkeit gibt es auch nur e<strong>in</strong>e, den Papst; die an<strong>der</strong>e, das Konzil, ist ihm<br />

untergeordnet. Nur vom Papst ist gesagt, daß er die höchste und vollständige Rechtsgewalt hat. <strong>Die</strong><br />

Verlautbarungen des Konzils erhalten auch nur dadurch Rechtskraft, daß <strong>der</strong> Papst ihnen zustimmt und sie<br />

veröffentlichen läßt. Das absolute, unfehlbare, „<strong>von</strong> Christus e<strong>in</strong>gesetzte“ Papsttum ist heute das<br />

entscheidende Wesensmerkmal <strong>der</strong> katholischen Kirche. Über diese Tatsache kann auch die <strong>von</strong> Papst Paul<br />

VI. vorgetragene „Bitte um Vergebung“ nicht h<strong>in</strong>wegtäuschen.<br />

Quellen: <strong>Die</strong>kamp, Katholische Dogmatik I, Münster, 1949, 63f.; Encyclopedia Cattolica, Art.<br />

Unfehlbarkeit; Hett<strong>in</strong>ger, Lehrbuch <strong>der</strong> Fundamental-Theologie o<strong>der</strong> Apologetik, 2 Bde.; Walther <strong>von</strong><br />

Loewenich, Der mo<strong>der</strong>ne Katholizismus, Witten, 1955; <strong>Die</strong> Religion <strong>in</strong> Geschichte und Gegenwart, Bd. III,<br />

Tüb<strong>in</strong>gen, 1959, Sp. 748.749; J. Bäumer „S<strong>in</strong>d päpstliche Enzykliken unfehlbar?“ <strong>in</strong> Theologie und Glaube<br />

42, 1952, 262-269; Chr. Butler, The Church and <strong>in</strong>fallibility, London, 1954; Materialdienst des<br />

Konfessionskundlichen Instituts, Jgg. 1961-1964.<br />

Anm 054: Wort Gottes — (Seite 566)<br />

Siehe die Anmerkungen zu S. 51: „Bibelverbot“, zu S. 268: „<strong>Die</strong> Unterdrückung und Vernichtung <strong>der</strong><br />

Heiligen Schrift“ und zu S. 343: „Bibelverbot <strong>in</strong> <strong>der</strong> Landessprache“.<br />

Anm 055: Zwangsmassnahmen <strong>der</strong> römischen Kirche — (Seite 570)<br />

Siehe die Anmerkung zu S. 59: „Inquisition“.<br />

Anm 056: Machtanspruch Roms — (Seite 571)<br />

Das katholische Lehramt, repräsentiert <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gestalt des Pontifex maximus, bestimmt, was Wahrheit<br />

ist, entscheidet, was zu glauben ist, und beansprucht dar<strong>in</strong> nicht nur Unfehlbarkeit, son<strong>der</strong>n<br />

Irrtumsunfähigkeit! <strong>Die</strong> Tradition <strong>der</strong> Kirche tritt als erste Wahrheitsquelle auf. Gegen das reformatorische<br />

Pr<strong>in</strong>zip „sola scriptura“, alle<strong>in</strong> die Schrift, stellte das Trident<strong>in</strong>er Konzil (Konzil zu Trient 1545-1563) die<br />

Heilige Schrift und die apostolische Tradition, wozu auch die Traditionen <strong>der</strong> Kirche zählen. In den<br />

Schriftsätzen jenes Konzils lesen wir: „<strong>Die</strong> apostolischen und kirchlichen Traditionen und die übrigen<br />

Bräuche und Satzungen.dieser Kirche nehme ich mit Festigkeit an und umfasse sie.“ — „Ebenso nehme ich<br />

die Heilige Schrift an <strong>in</strong> dem S<strong>in</strong>ne, den die heilige Mutter Kirche festhielt und hält, <strong>der</strong>en Sache (!) es ist,<br />

über den wahren S<strong>in</strong>n und die Auslegung <strong>der</strong> Heiligen Schrift zu urteilen; nie werde ich sie an<strong>der</strong>s auffassen<br />

und erklären, als nach <strong>der</strong> e<strong>in</strong>mütigen Auffassung <strong>der</strong> Väter.“ —<br />

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