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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Zeit des Endes verborgen bleiben sollten (was zu se<strong>in</strong>er Zeit <strong>der</strong> Fall war), und daß, viele<br />

darüberkommen (hebräischer Ausdruck für betrachten und nachdenken über die Zeit) und ‚großen<br />

Verstand‘ (h<strong>in</strong>sichtlich <strong>der</strong> Zeit) f<strong>in</strong>den würden. Daniel 12,4. Überdies will unser Herr damit nicht sagen,<br />

daß das Herannahen <strong>der</strong> Zeit unbekannt bleiben soll, son<strong>der</strong>n nur, daß niemand den bestimmten Tag und die<br />

genaue Stunde weiß. Er sagt, es soll genügend durch die Zeichen <strong>der</strong> Zeit bekannt werden, um uns<br />

anzutreiben, uns auf se<strong>in</strong>e Wie<strong>der</strong>kunft vorzubereiten, gleichwie Noah die Arche baute.“ Soweit Wolff zu<br />

den E<strong>in</strong>wänden, daß niemand Zeit und Stunde wisse.<br />

H<strong>in</strong>sichtlich <strong>der</strong> volkstümlichen Auslegung o<strong>der</strong> Mißdeutung <strong>der</strong> Heiligen Schrift schrieb Wolff: „Der<br />

größere Teil <strong>der</strong> christlichen Kirche ist <strong>von</strong> dem klaren S<strong>in</strong>n <strong>der</strong> Heiligen Schrift abgewichen und hat sich<br />

<strong>der</strong> trügerischen Lehre des Buddhismus zugewandt, die vorgibt, daß das zukünftige Glück <strong>der</strong> Menschen <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em H<strong>in</strong>- und Herschweben <strong>in</strong> <strong>der</strong> Luft bestehe; sie nimmt an, daß Heiden darunter zu verstehen seien,<br />

wenn sie Juden lesen; daß die Kirche geme<strong>in</strong>t sei, wenn sie Jerusalem lesen; daß es Himmel bedeute, wenn<br />

es heißt Erde; daß an den Fortschritt <strong>der</strong> Missionsgesellschaften zu denken sei, wenn vom Kommen des<br />

Herrn die Rede ist; und daß unter dem Ausdruck ‚auf den Berg des Hauses Gottes gehen‘ e<strong>in</strong>e große<br />

Versammlung <strong>der</strong> Methodisten zu verstehen sei.“<br />

Während <strong>der</strong> vierundzwanzig Jahre <strong>von</strong> 1821 bis 1845 bereiste Wolff viele Län<strong>der</strong>. In Afrika besuchte<br />

er Ägypten und Abess<strong>in</strong>ien; <strong>in</strong> Asien Paläst<strong>in</strong>a, Syrien, Persien, Buchara (Turkestan) und Indien. Auch nach<br />

den Vere<strong>in</strong>igten Staaten kam er. Bei <strong>der</strong> H<strong>in</strong>reise predigte er auf <strong>der</strong> Insel St. Helena. Im August des Jahres<br />

1837 traf er <strong>in</strong> Neuyork e<strong>in</strong>; nachdem er <strong>in</strong> jener Stadt gesprochen hatte, predigte er <strong>in</strong> Philadelphia und<br />

Baltimore und g<strong>in</strong>g schließlich nach Wash<strong>in</strong>gton. „Hier wurde mir“, sagte er, „auf Vorschlag des<br />

Expräsidenten John Qu<strong>in</strong>cy Adams <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em <strong>der</strong> Häuser des Kongresses e<strong>in</strong>stimmig die Benutzung des<br />

Kongreßsaales für e<strong>in</strong>en Vortrag zur Verfügung gestellt, den ich an e<strong>in</strong>em Samstag <strong>in</strong> Gegenwart sämtlicher<br />

Mitglie<strong>der</strong> des Kongresses, des Bischofs <strong>von</strong> Virg<strong>in</strong>ia sowie <strong>der</strong> Geistlichkeit und <strong>der</strong> Bürger <strong>von</strong><br />

Wash<strong>in</strong>gton hielt. <strong>Die</strong> Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Regierung <strong>von</strong> New Jersey und Pennsylvanien zollten mir die gleiche<br />

Ehre. In ihrer Gegenwart hielt ich Vorlesungen über me<strong>in</strong>e Forschungen <strong>in</strong> Asien sowie auch über die<br />

persönliche Regierung Jesu Christi.“<br />

Dr. Wolff bereiste die unzivilisiertesten Län<strong>der</strong> ohne den Schutz irgende<strong>in</strong>er europäischen Regierung;<br />

er erduldete viele Mühsale und war <strong>von</strong> zahllosen Gefahren umgeben. Er bekam Stockschläge auf die<br />

Fußsohlen, mußte hungern, wurde als Sklave verkauft und dreimal zum Tode verurteilt. Räuber fielen ihn<br />

an, und manchmal wäre er fast verdurstet. E<strong>in</strong>mal verlor er alle se<strong>in</strong>e Habe und mußte zu Fuß Hun<strong>der</strong>te <strong>von</strong><br />

Meilen durch das Gebirge wan<strong>der</strong>n, während ihm <strong>der</strong> Schnee <strong>in</strong>s Gesicht trieb und se<strong>in</strong>e nackten Füße durch<br />

die Berührung mit dem gefrorenen Boden erstarrten.<br />

Warnte man ihn davor, unbewaffnet unter wilde und fe<strong>in</strong>dselige Stämme zu gehen, so erklärte er, daß<br />

er mit Waffen versehen sei, mit dem Gebet, mit Eifer für Christus und mit Vertrauen auf se<strong>in</strong>e Hilfe. „Ich<br />

habe auch“, sagte er, „die Liebe zu Gott und me<strong>in</strong>em Nächsten im Herzen und trage die Bibel <strong>in</strong> me<strong>in</strong>er<br />

Hand.“ Er führte, woh<strong>in</strong> er auch g<strong>in</strong>g, e<strong>in</strong>e hebräische und e<strong>in</strong>e englische Bibel bei sich. Von e<strong>in</strong>er se<strong>in</strong>er<br />

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