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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

E<strong>in</strong>er dieser Propheten behauptete, <strong>von</strong> dem Engel Gabriel unterrichtet worden zu se<strong>in</strong>. E<strong>in</strong> Student,<br />

<strong>der</strong> sich mit ihm zusammentat, verließ se<strong>in</strong>e Studien und erklärte, <strong>von</strong> Gott selbst die Weisheit empfangen<br />

zu haben, die Schrift auslegen zu können. An<strong>der</strong>e, die <strong>von</strong> Natur aus zur Schwärmerei neigten, verbanden<br />

sich mit ihnen. Das Vorgehen dieser Schwarmgeister rief ke<strong>in</strong>e ger<strong>in</strong>ge Aufregung hervor. Luthers Predigten<br />

hatten überall das Volk geweckt, um die Notwendigkeit e<strong>in</strong>er Reform e<strong>in</strong>zusehen, und nun wurden manche<br />

wirklich redlichen Seelen durch die Behauptungen <strong>der</strong> neuen Propheten irregeleitet. <strong>Die</strong> Anführer dieser<br />

Bewegung begaben sich nach Wittenberg und nötigten Melanchthon und se<strong>in</strong>en Mitarbeitern ihre Ansprüche<br />

auf. Sie sagten: „Wir s<strong>in</strong>d <strong>von</strong> Gott gesandt, das Volk zu unterweisen.<br />

Wir haben vertrauliche Gespräche mit Gott und sehen <strong>in</strong> die Zukunft, wir s<strong>in</strong>d Apostel und Propheten<br />

und berufen uns auf den Doktor Luther.“ <strong>Die</strong> Reformatoren waren erstaunt und verlegen. <strong>Die</strong>se Richtung<br />

hatten sie nie zuvor angetroffen, und sie wußten nicht, welchen Weg sie nun e<strong>in</strong>schlagen sollten.<br />

Melanchthon sagte: „<strong>Die</strong>se Leute s<strong>in</strong>d ungewöhnliche Geister, aber was für Geister? ... Wir wollen den Geist<br />

nicht dämpfen, aber uns auch vom Teufel nicht verführen lassen.“<br />

<strong>Die</strong> Früchte dieser neuen Lehre wurden bald offenbar. Das Volk wurde verleitet, die Bibel zu<br />

vernachlässigen o<strong>der</strong> gänzlich zu verwerfen. <strong>Die</strong> Hochschulen wurden <strong>in</strong> Verwirrung gestürzt. Studenten<br />

wi<strong>der</strong>setzten sich allen Verboten, gaben ihr Studium auf und zogen sich <strong>von</strong> <strong>der</strong> Universität zurück. <strong>Die</strong><br />

Männer, die sich selbst als zuständig betrachteten, das Werk <strong>der</strong> Reformation wie<strong>der</strong> zu beleben und zu<br />

leiten,brachten sie bis an den Rand des Untergangs. <strong>Die</strong> Röml<strong>in</strong>ge gewannen nun ihre Zuversicht wie<strong>der</strong><br />

und riefen frohlockend aus: „Noch e<strong>in</strong> Versuch ... und alles wird wie<strong>der</strong>gewonnen.“ Als Luther auf <strong>der</strong><br />

Wartburg hörte, was vorg<strong>in</strong>g, sagte er <strong>in</strong> tiefem Kummer: „Ich habe immer gewartet, daß Satan uns e<strong>in</strong>e<br />

solche Wunde versetzen würde.“<br />

Der Reformator erkannte den wahren Charakter jener angeblichen Propheten und sah die Gefahr, die<br />

<strong>der</strong> Wahrheit drohte. Der Wi<strong>der</strong>stand des Papstes und des Kaisers hatte ihm nicht so große Unruhe und<br />

Kummer verursacht, wie er nun durchlebte. Aus den angeblichen Freunden <strong>der</strong> Reformation waren die<br />

schlimmsten Fe<strong>in</strong>de geworden. Gerade die Wahrheiten, die ihm <strong>in</strong> erheblichem Maße Freude und Trost<br />

gebracht hatten, wurden jetzt benutzt, um Zwiespalt und Verwirrung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de zu stiften. Bei den<br />

Reformbestrebungen war Luther vom Geist Gottes angetrieben und über sich selbst h<strong>in</strong>ausgeführt worden.<br />

Er hatte nicht beabsichtigt, die Stellung, die er jetzt e<strong>in</strong>nahm, jemals e<strong>in</strong>zunehmen o<strong>der</strong> so durchgreifende<br />

Verän<strong>der</strong>ungen durchzuführen. Er war nur das Werkzeug Gottes gewesen. Doch fürchtete er oft die<br />

Folgen se<strong>in</strong>es Werkes und sagte e<strong>in</strong>mal: „Wüßte ich, daß me<strong>in</strong>e Lehre e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>fältigen Menschen schadete<br />

(und das kann sie nicht, denn sie ist das Evangelium selbst), so möchte ich eher zehn Tode leiden, als nicht<br />

wi<strong>der</strong>rufen.“<br />

Jetzt aber fiel Wittenberg selbst, <strong>der</strong> eigentliche Mittelpunkt <strong>der</strong> Reformation, schnell unter die Macht<br />

des Fanatismus und <strong>der</strong> Gesetzlosigkeit. <strong>Die</strong>ser schreckliche Zustand wurde nicht durch Luthers Lehren<br />

verursacht, und doch warfen se<strong>in</strong>e Fe<strong>in</strong>de <strong>in</strong> ganz Deutschland die Schuld auf ihn. Bitterkeit <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em<br />

Herzen, fragte er zuweilen: „Dah<strong>in</strong> sollt es mit <strong>der</strong> Reformation kommen?“ Wenn er aber mit Gott im Gebet<br />

rang, zog Friede <strong>in</strong> se<strong>in</strong> Herz e<strong>in</strong>: „Gott hat das angefangen, Gott wird es wohl vollenden.“ „Du wirst es<br />

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