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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Blick auf den zu werfen, den sie liebten, wurde ihre Aufmerksamkeit <strong>von</strong> den Worten <strong>in</strong> Anspruch<br />

genommen: „Ihr Männer <strong>von</strong> Galiläa, was steht ihr und sehet gen Himmel? <strong>Die</strong>ser Jesus, welcher <strong>von</strong> euch<br />

ist aufgenommen gen Himmel, wird kommen, wie ihr ihn gesehen habt gen Himmel<br />

fahren.“ Apostelgeschichte 1,11. Durch die Botschaft des Engels wurde ihre Hoffnung neu angefacht. <strong>Die</strong><br />

Jünger „kehrten wie<strong>der</strong> gen Jerusalem mit großer Freude und waren allewege im Tempel, priesen und lobten<br />

Gott“. Lukas 24,52.53. Sie freuten sich nicht, weil Jesus <strong>von</strong> ihnen getrennt war und sie im Kampf mit den<br />

Prüfungen und Versuchungen <strong>der</strong> Welt alle<strong>in</strong>standen, son<strong>der</strong>n sie frohlockten über die Versicherung des<br />

Engels, daß Jesus wie<strong>der</strong>kommen würde.<br />

<strong>Die</strong> Verkündigung des Kommens Christi sollte wie damals, als sie durch die Engel den Hirten <strong>von</strong><br />

Bethlehem gebracht wurde, e<strong>in</strong>e Botschaft großer Freude se<strong>in</strong>. Alle, die den Heiland wahrhaft liebhaben,<br />

können die auf Gottes Wort gegründete Botschaft nur freudig begrüßen, jene Botschaft, daß <strong>der</strong>, welcher <strong>der</strong><br />

Mittelpunkt ihrer Hoffnung auf e<strong>in</strong> ewiges Leben ist, wie<strong>der</strong>kommen soll — nicht, um wie bei se<strong>in</strong>em ersten<br />

Kommen geschmäht, verachtet und verworfen zu werden, son<strong>der</strong>n <strong>in</strong> Macht und Herrlichkeit, um se<strong>in</strong> Volk<br />

zu erlösen. Alle, die den Heiland nicht lieben, wünschen, daß er wegbleiben möge, und es kann ke<strong>in</strong>en<br />

überzeugen<strong>der</strong>en Beweis für den Abfall <strong>der</strong> Kirchen <strong>von</strong> Gott geben, als die Erbitterung und die<br />

Fe<strong>in</strong>dseligkeit, die diese <strong>von</strong> Gott gesandte Botschaft auslöst.<br />

Wer die Botschaft <strong>von</strong> <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft Christi annahm, erkannte die Notwendigkeit <strong>der</strong> Reue und<br />

Demütigung vor Gott. Viele hatten lange zwischen Christus und <strong>der</strong> Welt h<strong>in</strong> und her geschwankt, fühlten<br />

aber nun, daß es Zeit sei, e<strong>in</strong>en festen Standpunkt e<strong>in</strong>zunehmen. „Alles, was die Ewigkeit angeht, nahm für<br />

sie e<strong>in</strong>e ungewöhnliche Wirklichkeit an. Der Himmel wurde ihnen nahegebracht, und sie fühlten sich vor<br />

Gott schuldig.“ Christen erwachten zu neuem geistlichen Leben. Sie erfaßten, daß die Zeit kurz sei und daß<br />

bald getan werden müsse, was sie für ihre Mitmenschen tun wollten. Das Irdische trat <strong>in</strong> den H<strong>in</strong>tergrund,<br />

die Ewigkeit schien frei vor ihnen zu liegen, und die das ewige Wohl und Wehe <strong>der</strong> Seele betreffenden<br />

D<strong>in</strong>ge stellten alle zeitlichen Fragen <strong>in</strong> den Schatten. Der Geist Gottes ruhte auf ihnen und verlieh ihrem<br />

ernsten Aufruf an ihre Brü<strong>der</strong> und an die Sün<strong>der</strong>, sich auf den Tag Gottes vorzubereiten, beson<strong>der</strong>e Kraft.<br />

Das stille Zeugnis ihres täglichen Wandels war für die sche<strong>in</strong>heiligen und unbekehrten Kirchenglie<strong>der</strong> e<strong>in</strong><br />

beständiger Vorwurf. Sie wünschten <strong>in</strong> ihrer Jagd nach Vergnügungen, Gel<strong>der</strong>werb und weltlicher Ehre<br />

nicht gestört zu werden. Auf diese Weise entstand Fe<strong>in</strong>dschaft und Wi<strong>der</strong>streit gegen die Adventwahrheit<br />

und ihre Verkün<strong>der</strong>.<br />

Da die Beweisführungen aus den prophetischen Zeitabschnitten nicht erschüttert werden konnten,<br />

bemühten sich die Gegner, <strong>von</strong> <strong>der</strong> Untersuchung dieses Themas abzuraten, <strong>in</strong>dem sie lehrten, die<br />

Weissagungen seien versiegelt. Also folgten die Protestanten den Fußtapfen <strong>der</strong> römisch-katholischen<br />

Kirche. Während die päpstliche Kirche den Laien die Bibel vorenthielt, (Siehe Anm. 047) behaupteten die<br />

protestantischen Kirchen, daß e<strong>in</strong> wichtiger Teil des heiligen Wortes nicht verstanden werden könne, und<br />

zwar jener Teil, <strong>der</strong> vor allem Wahrheiten enthält, die auf unsere Zeit verweisen. Prediger und Volk erklärten,<br />

die Weissagungen Daniels und <strong>der</strong> Offenbarung seien unverständliche Geheimnisse. Aber Christus hatte<br />

se<strong>in</strong>e Jünger h<strong>in</strong>sichtlich <strong>der</strong> Ereignisse, die <strong>in</strong> ihrer Zeit stattf<strong>in</strong>den sollten, auf die Worte des Propheten<br />

Daniel verwiesen und gesagt: „Wer das liest, <strong>der</strong> merke darauf!“ Matthäus 24,15. Der Behauptung, daß die<br />

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