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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Hieronymus (347-420): „Du sollst sehr fleißig die heiligen Schriften lesen, ja, sie sollen fast niemals<br />

aus de<strong>in</strong>en Händen kommen.“ August<strong>in</strong> (354-430): „Es wäre gottlos <strong>von</strong> uns, wenn wir das nicht lesen<br />

wollten, was um unseretwillen geschrieben ist.“ — „Trachtet unter Gottes Beistand aus allen Kräften danach,<br />

daß die Heilige Schrift <strong>in</strong> euren Haushaltungen fleißig gelesen werde.“<br />

Gregor <strong>der</strong> Große (um 600): „Was ist die Heilige Schrift an<strong>der</strong>es als e<strong>in</strong> Sendschreiben des<br />

allmächtigen Gottes an se<strong>in</strong>e Geschöpfe? Wenn e<strong>in</strong> irdischer König an euch schriebe, so würdet ihr nicht<br />

ruhen und euch ke<strong>in</strong>en Schlaf gönnen, bis ihr se<strong>in</strong> Schreiben gelesen. Nun hat <strong>der</strong> Herr des Himmels und<br />

<strong>der</strong> Erde e<strong>in</strong>en für de<strong>in</strong> Leben wichtigen Brief geschrieben, und du solltest nicht begierig se<strong>in</strong>, denselben zu<br />

lesen?“<br />

Trotz dieser Zeugnisse war das Lesen <strong>der</strong> Heiligen Schrift <strong>in</strong> <strong>der</strong> Landessprache lange Jahrhun<strong>der</strong>te<br />

verboten. Noch <strong>in</strong> den letzten zwei Jahrhun<strong>der</strong>ten haben sich Päpste scharf gegen die Verbreitung und das<br />

Lesen <strong>der</strong> Bibel ausgesprochen. Gregor XIV. For<strong>der</strong>te 1844 <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Bulle die Geistlichen auf, den Gläubigen<br />

die <strong>in</strong> die Volkssprache übersetzten Bibeln aus den Händen zu reißen!<br />

E<strong>in</strong>e gewisse Wendung wurde erst unter Leo XIII. wahrnehmbar.<br />

Approbierte Bibelausgaben des Urtextes und <strong>der</strong> alten katholischen Übersetzung wurden jedem<br />

gestattet. Nichtkatholische Bibeln — und das gilt heute noch — durften nur zu wissenschaftlichen Studien<br />

benutzt werden, falls <strong>in</strong> den Vorreden und Anmerkungen nichts gegen die katholischen Glaubenssätze gesagt<br />

war. Katholiken durften die Bibel <strong>in</strong> <strong>der</strong> Volkssprache nur lesen, wenn sie vom Papst gebilligt, vom Bischof<br />

genehmigt und mit Anmerkungen versehen war. Den protestantischen Übersetzungen warf man<br />

Verfälschung vor!<br />

<strong>Die</strong>se E<strong>in</strong>schränkungen galten praktisch bis <strong>in</strong> das 20. Jahrhun<strong>der</strong>t. Trotz aller Hemmnisse und<br />

Wi<strong>der</strong>stände kann man <strong>in</strong> <strong>der</strong> katholischen Kirche <strong>der</strong> letzten Jahrzehnte e<strong>in</strong>e starke Bewegung zur Bibel<br />

h<strong>in</strong> beobachten. 1933 wurde e<strong>in</strong>e katholische Bibelbewegung gegründet, und Pius XII. hat sich 1943 <strong>in</strong><br />

se<strong>in</strong>er Enzyklika „De div<strong>in</strong>o afflante spiritu“ zu den Bestrebungen <strong>der</strong> Bibelbewegung bekannt. Ziel <strong>der</strong><br />

Bewegung ist die Verbreitung <strong>der</strong> Bibel und die För<strong>der</strong>ung ihres Verständnisses.<br />

Auch nach dem zweiten Vatikanischen Konzil breitete sich die Bibelbewegung weiter aus. Zwar spielt<br />

die Bibel <strong>in</strong> <strong>der</strong> katholischen Kirche nicht die gleiche exklusive Rolle wie <strong>in</strong> den Kirchen <strong>der</strong> Reformation,<br />

doch war vor allem während des Konzils das Bestreben <strong>der</strong> meisten Konzilsväter unverkennbar, den<br />

Konzilstexten e<strong>in</strong>e biblische Grundlage zu geben, ohne daß <strong>der</strong> Papst an <strong>der</strong> gültigen katholischen<br />

Auffassung hätte rütteln lassen, daß die Schrift nur durch die Kirche <strong>in</strong>terpretiert werden kann, wiewohl e<strong>in</strong>e<br />

Reihe <strong>von</strong> Konzilsvätern, wie zum Beispiel Kard<strong>in</strong>al Léger, gefor<strong>der</strong>t hatten, daß das Lehramt e<strong>in</strong>deutig<br />

dem Wort Gottes unterzuordnen sei.<br />

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