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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

sich, mit den Vorgängen des Tages zufrieden, zurück und beglückwünschten sich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Hoffnung, daß das<br />

eben begonnene Werk bis zur gänzlichen Ausrottung <strong>der</strong> Ketzerei erfolgreich fortgesetzt werden könnte.<br />

Das Evangelium des Friedens, das Frankreich verworfen hatte, war nur zu sicher ausgewurzelt worden,<br />

und schrecklich sollten die Folgen se<strong>in</strong>. Am 21. Januar 1793, 258 Jahre nach jenen Tagen <strong>der</strong> Verfolgung<br />

<strong>der</strong> Reformation <strong>in</strong> Frankreich, zog e<strong>in</strong> an<strong>der</strong>er Zug mit e<strong>in</strong>em ganz an<strong>der</strong>en Zweck durch die Straßen <strong>von</strong><br />

Paris. „Abermals war <strong>der</strong> König die Hauptperson, abermals erhoben sich Tumult und Lärm; wie<strong>der</strong>um wurde<br />

<strong>der</strong> Ruf nach mehr Opfern laut; aufs neue gab es schwarze Schafotte, und nochmals wurden die Auftritte des<br />

Tages mit schrecklichen H<strong>in</strong>richtungen beschlossen. Ludwig XVI., <strong>der</strong> sich den Händen se<strong>in</strong>er<br />

Kerkermeister und Henker zu entw<strong>in</strong>den strebte, wurde auf den Henkerblock geschleppt und hier mit Gewalt<br />

gehalten, bis das Beil gefallen war und se<strong>in</strong> abgeschlagenes Haupt auf das Schafott rollte.“1 Doch <strong>der</strong> König<br />

war nicht das e<strong>in</strong>zige Opfer; nahe an <strong>der</strong> gleichen Stätte kamen während <strong>der</strong> blutigen Tage <strong>der</strong><br />

Schreckensherrschaft 2800 Menschen durch die Guillot<strong>in</strong>e ums Leben.<br />

<strong>Die</strong> Reformation hatte <strong>der</strong> Welt e<strong>in</strong>e allen zugängliche Bibel angeboten, <strong>in</strong>dem sie das Gesetz Gottes<br />

aufschloß und se<strong>in</strong>e Ansprüche auf das Gewissen des Volkes geltend machte. <strong>Die</strong> unendliche Liebe hatte<br />

den Menschen die Grundsätze und Ordnungen des Himmels entfaltet. Gott hatte gesagt: „So behaltet‘s nun<br />

und tut es. Denn das wird eure Weisheit und Verstand se<strong>in</strong> bei allen Völkern, wenn sie hören werden alle<br />

diese Gebote, daß sie müssen sagen: Ei, welch weise und verständige Leute s<strong>in</strong>d das und e<strong>in</strong> herrlich<br />

Volk!“ 5.Mose 4,6. Als Frankreich die Gabe des Himmels verwarf, säte es den Samen <strong>der</strong> Gesetzlosigkeit<br />

und des Ver<strong>der</strong>bens; und die unausbleibliche Entwicklung <strong>von</strong> Ursache und Wirkung gipfelte <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Revolution und <strong>der</strong> Schreckensherrschaft.<br />

Schon lange vor <strong>der</strong> durch jene Plakate heraufbeschworenen Verfolgung hatte sich <strong>der</strong> kühne und<br />

eifrige Farel gezwungen gesehen, aus se<strong>in</strong>em Vaterland zu fliehen. Er begab sich <strong>in</strong> die Schweiz, trug durch<br />

se<strong>in</strong> Wirken, Zw<strong>in</strong>glis Werk unterstützend, dazu bei, den Ausschlag zugunsten <strong>der</strong> Reformation zu geben.<br />

Se<strong>in</strong>e späteren Jahre verbrachte er hier, fuhr jedoch fort, e<strong>in</strong>en entschiedenen E<strong>in</strong>fluß auf die Reformation<br />

<strong>in</strong> Frankreich auszuüben. Während <strong>der</strong> ersten Jahre se<strong>in</strong>er freiwilligen Verbannung waren se<strong>in</strong>e<br />

Bemühungen ganz beson<strong>der</strong>s auf die Ausbreitung <strong>der</strong> Reformation <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Geburtsland gerichtet. Er<br />

verwandte viel Zeit auf die Predigt des Evangeliums unter se<strong>in</strong>en Landsleuten nahe <strong>der</strong> Grenze, wo er mit<br />

unermüdlicher Wachsamkeit den Kampf verfolgte und mit ermutigenden Worten und Ratschlägen half. Mit<br />

Hilfe an<strong>der</strong>er Verbannter wurden die Schriften <strong>der</strong> deutschen Reformatoren <strong>in</strong>s Französische übersetzt und<br />

zusammen mit <strong>der</strong> französischen Bibel <strong>in</strong> großen Auflagen gedruckt. Wan<strong>der</strong>nde Buchhändler verkauften<br />

diese Werke <strong>in</strong> ganz Frankreich, und da sie ihnen zu niedrigen Preisen geliefert wurden, ermöglichte es ihnen<br />

<strong>der</strong> Gew<strong>in</strong>n aus dieser Arbeit, diese Aufgabe fortzusetzen.<br />

Farel trat se<strong>in</strong>e Arbeit <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schweiz unter dem bescheidenen Gewande e<strong>in</strong>es Schullehrers an. Auf<br />

e<strong>in</strong>em abgeschiedenen Kirchspiel widmete er sich <strong>der</strong> Erziehung <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>. Außer den gewöhnlichen<br />

Lehrfächern führte er vorsichtig die Wahrheiten <strong>der</strong> Bibel e<strong>in</strong> und hoffte, durch die K<strong>in</strong><strong>der</strong> die Eltern zu<br />

erreichen. Etliche glaubten; aber die Priester traten dazwischen, um das Werk Christi aufzuhalten, und die<br />

abergläubischen Landleute wurden aufgehetzt, sich ihm zu wi<strong>der</strong>setzen. Das könne nicht das Evangelium<br />

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