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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

befreien, die Macht <strong>der</strong> Erzbischöfe zu brechen und den Primat des Papstes zu festigen. <strong>Die</strong> Bischöfe sollten<br />

<strong>der</strong> Gerichtsbarkeit <strong>der</strong> weltlichen Gewalten sowie <strong>der</strong> Metropoliten und Prov<strong>in</strong>zialsynoden enthoben<br />

werden. <strong>Die</strong> wichtigsten Sätze <strong>der</strong> Pseudoisidorischen Dekretalen s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> die späteren<br />

Kirchenrechtssammlungen und <strong>in</strong> das Corpus Juris Canonici übergegangen und haben beson<strong>der</strong>s seit <strong>der</strong><br />

Reformbewegung des 11. Jahrhun<strong>der</strong>ts die kirchliche Rechtsentwicklung bee<strong>in</strong>flußt.<br />

Das Mittelalter hat die Pseudoisidorischen Dekretalen für echt gehalten; aber bereits Nikolaus <strong>von</strong><br />

Cusa (15. Jahrhun<strong>der</strong>t) äußerte Bedenken. Als Fälschung wurde die Sammlung zum erstenmal <strong>in</strong> den<br />

Magdeburger Zenturien des Matthias Flacius 1559 aufgedeckt (erste protestantische Kirchengeschichte).<br />

Den umfassenden Nachweis <strong>der</strong> Unechtheit hat gegenüber dem Jesuiten Franz Torres <strong>der</strong> reformierte<br />

Theologe David Blondel 1628 erbracht.“ (Der Große Brockhaus, Bd. XV, 198.)<br />

Isidor Mercator nahm als Grundlage se<strong>in</strong>er Fälschung e<strong>in</strong>e Sammlung <strong>von</strong> gültigen Kanons, die<br />

Hispana Gallica Augustodunensis. Auf diese Weise schmälerte er die Gefahr <strong>der</strong> Aufdeckung, da<br />

Gesetzessammlungen gewöhnlich durch H<strong>in</strong>zufügen neuer Gesetze zu den alten entstanden. Indem er se<strong>in</strong>e<br />

Fälschung mit echtem Material verband, wurde sie als Fälschung weniger offenkundig. <strong>Die</strong> Unechtheit des<br />

pseudoisidorischen Machwerkes wird nun unstreitig zugegeben; denn sie ist durch <strong>in</strong>nere Beweise, durch<br />

Untersuchung <strong>der</strong> Quellen und benutzten Methoden und durch die Tatsache, daß dieses Material vor 852<br />

unbekannt war, e<strong>in</strong>deutig erwiesen. Historiker stimmen dar<strong>in</strong> übere<strong>in</strong>, daß das Jahr 850 o<strong>der</strong> 851 das<br />

wahrsche<strong>in</strong>lichste Datum für die Vollendung <strong>der</strong> Sammlung ist, da diese Urkunde zuerst <strong>in</strong> <strong>der</strong> Admonitio<br />

<strong>der</strong> Kapitulare <strong>von</strong> Quiercy um 857 erwähnt wird.<br />

Der Verfasser dieser Fälschung ist nicht bekannt. Vermutlich rührte sie <strong>von</strong> <strong>der</strong> streitbaren neuen<br />

Kirchenpartei her, die sich im 9. Jahrhun<strong>der</strong>t <strong>in</strong> Reims gebildet hatte. Es ist erwiesen, daß Bischof H<strong>in</strong>kmar<br />

<strong>von</strong> Reims diese Dekretalen bei <strong>der</strong> Absetzung Rothads <strong>von</strong> Soissons benutzte. <strong>Die</strong>ser wie<strong>der</strong> brachte sie<br />

864 nach Rom und legte sie dem Papst Nikolaus I. vor.<br />

Unter denen, die ihre Authentizität anfochten, befanden sich Nikolaus <strong>von</strong> Cusa (1401-1464), Charles<br />

Du Moul<strong>in</strong> (1500-1566) und George Cassen<strong>der</strong> (1513-1564). Der unwi<strong>der</strong>legbare Beweis ihrer Fälschung<br />

wurde <strong>von</strong> dem Theologen David Blondel 1628 erbracht. Weitere Quellen: Migne, Patrologiae cursus<br />

completus, Bd. CXXX; P. H<strong>in</strong>schius, Decretales Pseudo-Isidorianiae et capitula Angilramni, Leipzig, 1863;<br />

I. v. Döll<strong>in</strong>ger, Das Papsttum 35ff., München, 1892, E. Seckel, Pseudoisidorische Dekretalen <strong>in</strong><br />

Realenzyklopädie für protestantische Theologie und Kirche, Bd.XVI, 3. Aufl., 1905; E. Perels, E<strong>in</strong>e<br />

Denkschrift H<strong>in</strong>kmars <strong>von</strong> Reims im Prozeß<br />

Rothads <strong>von</strong> Soissons, 1922; Maaßen, Pseudoisidorstudien, 1888; Kenneth Scott Latourette, A History<br />

of the Expansion of Christianity, Bd. III, 1938; H.H. Milman, History of Lat<strong>in</strong> Christianity, Bd. III; New<br />

Schaff-Herzog Encyclopedia of Religious Knowledge, Bd.<br />

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