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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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Anm 006: Prophetische Daten — (Seite 54)<br />

<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

E<strong>in</strong> wichtiger Grundsatz <strong>der</strong> prophetischen Auslegung <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit Zeitweissagungen ist das<br />

Jahr-Tag-Pr<strong>in</strong>zip, bei dem e<strong>in</strong> Tag <strong>der</strong> prophetischen Rechnung e<strong>in</strong>em geschichtlichen Kalen<strong>der</strong>jahr<br />

entspricht. Ehe die Israeliten <strong>in</strong> das Land Kanaan e<strong>in</strong>drangen, sandten sie zwölf Späher aus, das Land zu<br />

erkunden. Vierzig Tage blieben die Späher fort, und nach ihrer Rückkehr weigerten sich die Hebräer,<br />

entmutigt durch <strong>der</strong>en Bericht, vorwärtszugehen und das verheißene Land <strong>in</strong> Besitz zu nehmen. Deshalb<br />

verhängte <strong>der</strong> Herr folgenden Urteilsspruch über sie: „Nach <strong>der</strong> Zahl <strong>der</strong> vierzig<br />

Tage, <strong>in</strong> denen ihr das Land erkundet habt — je e<strong>in</strong> Tag soll e<strong>in</strong><br />

Jahr gelten —, sollt ihr vierzig Jahre eure Schuld tragen.“ 4.Mose<br />

14,34. E<strong>in</strong>e ähnliche Methode zur Berechnung <strong>der</strong> zukünftigen Zeit wird <strong>von</strong> dem Propheten Hesekiel<br />

genannt. Vierzig Jahre <strong>der</strong> Strafe für ihre Missetaten erwartete das Königreich Juda. Der Herr sagte durch<br />

den Mund des Propheten: „Wenn du dies vollbracht hast, sollst du danach dich auf de<strong>in</strong>e rechte Seite legen<br />

und sollst tragen die Schuld des Hauses Juda vierzig Tage lang; denn ich gebe dir hier auch je e<strong>in</strong>en Tag für<br />

e<strong>in</strong> Jahr.“ Hesekiel 4,6. <strong>Die</strong>ser Jahr-TagGrundsatz ist <strong>von</strong> großer Wichtigkeit für die Zeitbestimmung <strong>der</strong><br />

<strong>Prophezeiung</strong> <strong>von</strong> den 2300 Abenden und Morgen (Daniel 8,14) und <strong>der</strong> 1260-Tag-Periode, die<br />

verschiedentlich angegeben wird als „e<strong>in</strong>e Zeit und [zwei] Zeiten und e<strong>in</strong>e halbe Zeit“ (Daniel 7,25), als die<br />

„zweiundvierzig Monate“ (Offenbarung 11,2;; 13,5), als die „zwölfhun<strong>der</strong>tsechzig Tage“ (Offenbarung 11,3;<br />

Offenbarung 12,6) und als „drei Tage und e<strong>in</strong>en halben“ (Offenbarung 11,9).<br />

Anm 007: Gefälschte Urkunden — (Seite 56)<br />

<strong>Die</strong> Schenkung Konstant<strong>in</strong>s und die pseudoisidorischen Dekretalen s<strong>in</strong>d die wichtigsten Schriftstücke,<br />

die heutzutage allgeme<strong>in</strong> als Fälschungen anerkannt werden.<br />

„<strong>Die</strong> ‚Konstant<strong>in</strong>ische Schenkung‘ ist <strong>der</strong> seit dem späten Mittelalter übliche Name für e<strong>in</strong>e Urkunde,<br />

die Kaiser Konstant<strong>in</strong> <strong>der</strong> Große an den Papst Sylvester I. sandte und die sich zuerst <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Pariser<br />

Manuskript vermutlich zu Beg<strong>in</strong>n des neunten Jahrhun<strong>der</strong>ts fand (Codex lat. 2777). Vom elften Jahrhun<strong>der</strong>t<br />

an benutzte man sie als e<strong>in</strong>en nachdrücklichen Beweis zur Begünstigung päpstlicher Ansprüche. Sie wurde<br />

deshalb seit dem zwölften Jahrhun<strong>der</strong>t Ursache heftiger Ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzungen.“ (New Schaff-Herzog<br />

Encyclopedia of Religious Knowledge, Bd. III, Art. „Donation of Constant<strong>in</strong>e“ 484.485.)<br />

<strong>Die</strong> Konstant<strong>in</strong>ische Schenkung (donatio Constant<strong>in</strong>i) ist e<strong>in</strong>e um 756 n.Chr. wahrsche<strong>in</strong>lich <strong>in</strong><br />

Westfrankreich entstandene Fälschung e<strong>in</strong>er Schenkung Kaiser Konstant<strong>in</strong>s des Großen an Papst Sylvester<br />

I. aus Dankbarkeit für die Heilung vom Aussatz. Sie bestand aus e<strong>in</strong>er großen Urkunde, wor<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kaiser<br />

den Vorrang Roms über alle Kirchen anerkannte, dem Papst kaiserliche Abzeichen verlieh und ihm<br />

außerdem den kaiserlichen Palast (Lateran) <strong>in</strong> Rom und die Herrschaft über die Stadt, Italien und alle<br />

westlichen Reichsprov<strong>in</strong>zen abtrat. <strong>Die</strong> vom Mittelalter für echt gehaltene Urkunde wurde <strong>in</strong> die<br />

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