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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

verlassen, „g<strong>in</strong>gen um und predigten das Wort. Philippus aber kam h<strong>in</strong>ab <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Stadt <strong>in</strong> Samarien und<br />

predigte ihnen <strong>von</strong> Christo“. Apostelgeschichte 8,4.5. Petrus, <strong>von</strong> Gott geleitet, erschloß dem Hauptmann<br />

<strong>von</strong> Cäsarea, dem gottesfürchtigen Kornelius, das Evangelium, und <strong>der</strong> für den Glauben an Jesus gewonnene<br />

eifrige Paulus wurde beauftragt, die frohe Botschaft „ferne unter die Heiden“ zu tragen. Apostelgeschichte<br />

22,21.<br />

Soweit ist jede Angabe <strong>der</strong> Weissagung auffallend erfüllt und <strong>der</strong> Anfang <strong>der</strong> siebzig Wochen ohne<br />

irgendwelchen Zweifel auf 457 v. Chr., ihr Ende auf 34 n. Chr. festgestellt worden. Durch diese Angaben<br />

ist es nicht schwer, das Ende <strong>der</strong> zweitausenddreihun<strong>der</strong>t Tage zu ermitteln. Da die siebzig Wochen o<strong>der</strong><br />

vierhun<strong>der</strong>tneunzig Tage <strong>von</strong> den zweitausenddreihun<strong>der</strong>t abgeschnitten s<strong>in</strong>d, bleiben noch<br />

achtzehnhun<strong>der</strong>tzehn Tage übrig. Nach Ablauf <strong>der</strong> vierhun<strong>der</strong>tneunzig Tage hatten sich noch die<br />

achtzehnhun<strong>der</strong>tzehn Tage zu erfüllen. Vom Jahre 34 n. Chr. reichen weitere achtzehnhun<strong>der</strong>tzehn Jahre bis<br />

1844. Folglich enden die zweitausenddreihun<strong>der</strong>t Tage <strong>von</strong> Daniel 8,14 im Jahre 1844. Nach dem Ablauf<br />

dieser großen prophetischen Zeitspanne sollte nach dem Zeugnis des Engels Gottes „das Heiligtum wie<strong>der</strong><br />

geweiht (gere<strong>in</strong>igt) werden“. Somit war die Zeit <strong>der</strong> (Weihe o<strong>der</strong>) Re<strong>in</strong>igung des Heiligtums, die, wie man<br />

nahezu allgeme<strong>in</strong> glaubte, zur Zeit <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft stattf<strong>in</strong>den sollte, genau und bestimmt angegeben.<br />

Miller und se<strong>in</strong>e Mitarbeiter glaubten anfangs, die zweitausenddreihun<strong>der</strong>t Tage würden im Frühjahr<br />

1844 ablaufen, woh<strong>in</strong>gegen die Weissagung auf den Herbst jenes Jahres verweist. <strong>Die</strong>ses Miß verständnis<br />

brachte denen, die das frühere Datum als die Zeit <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft des Herrn angenommen hatten,<br />

Enttäuschung und Unruhe. Aber dies bee<strong>in</strong>trächtigte durchaus nicht die Kraft <strong>der</strong> Beweisführung, daß die<br />

zweitausenddreihun<strong>der</strong>t Tage im Jahre 1844 zu Ende g<strong>in</strong>gen und daß das große, als Re<strong>in</strong>igung des<br />

Heiligtums bezeichnete Ereignis dann stattf<strong>in</strong>den mußte. Als Miller sich an das Studium <strong>der</strong> Heiligen Schrift<br />

begeben hatte, um zu beweisen, daß sie e<strong>in</strong>e Offenbarung Gottes ist, hatte er nicht die ger<strong>in</strong>gste Ahnung,<br />

daß er zu dem Schuß kommen würde, zu dem er dann gelangt ist. Er konnte die Ergebnisse se<strong>in</strong>er<br />

Forschungen selbst kaum glauben; aber <strong>der</strong> schriftgemäße Beweis war zu klar und zu stark, als daß er ihn<br />

hätte unbeachtet lassen können.<br />

Er hatte zwei Jahre auf das Studium <strong>der</strong> Bibel verwandt, als er im Jahre 1818 zu <strong>der</strong> ernsten<br />

Überzeugung kam, daß Christus <strong>in</strong> ungefähr fünfundzwanzig Jahren zur Erlösung se<strong>in</strong>es Volkes ersche<strong>in</strong>en<br />

würde. „Ich brauche“, sagte Miller, „nicht <strong>von</strong> <strong>der</strong> Freude zu reden, die im H<strong>in</strong>blick auf die entzückende<br />

Aussicht me<strong>in</strong> Herz erfüllte, o<strong>der</strong> <strong>von</strong> dem heißen Sehnen me<strong>in</strong>er Seele nach e<strong>in</strong>em Anteil an den Freuden<br />

<strong>der</strong> Erlösten. <strong>Die</strong> Bibel galt mir nun als e<strong>in</strong> neues Buch. Sie bedeutete mir <strong>in</strong> <strong>der</strong> Tat e<strong>in</strong> angenehmes,<br />

geistreiches Gespräch; alles, was mir f<strong>in</strong>ster, geheimnisvoll o<strong>der</strong> dunkel erschien <strong>in</strong> ihren Lehren, war durch<br />

das helle Licht, das nun aus ihren heiligen Blättern hervorbrach, zerstreut worden. Oh, wie glänzend und<br />

herrlich zeigte sich die Wahrheit! Alle Wi<strong>der</strong>sprüche und Ungereimtheiten, die ich vorher <strong>in</strong> dem Worte<br />

gefunden hatte, waren verschwunden; und wenn es auch noch viele Stellen gab, die ich, wie ich überzeugt<br />

war, nicht völlig verstand, so war doch so viel Licht zur Erleuchtung me<strong>in</strong>es vorher f<strong>in</strong>steren Gemütes daraus<br />

hervorgegangen, daß ich beim Studium <strong>der</strong> Heiligen Schrift e<strong>in</strong> Entzücken empfand, das ich nie geglaubt<br />

hätte durch ihre Lehren erlangen zu können.“<br />

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