13.07.2017 Aufrufe

Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Als Professor <strong>der</strong> Theologie <strong>in</strong> Oxford predigte Wiklif das Wort Gottes <strong>in</strong> den Hörsälen <strong>der</strong> Universität.<br />

Er lehrte die Studenten, die se<strong>in</strong>e Vorlesungen besuchten, die Wahrheit so gewissenhaft, daß er den Titel<br />

„<strong>der</strong> evangelische Doktor“ erhielt. <strong>Die</strong> größte Aufgabe se<strong>in</strong>es Lebens jedoch sollte die Übersetzung <strong>der</strong><br />

Heiligen Schrift <strong>in</strong>s Englische se<strong>in</strong>. In se<strong>in</strong>em Buch „Über die Wahrheit und den S<strong>in</strong>n <strong>der</strong> Heiligen<br />

Schrift“ drückte er se<strong>in</strong>e Absicht aus, die Bibel zu übersetzen, damit sie je<strong>der</strong> Englän<strong>der</strong> <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />

Muttersprache lesen könne.<br />

Plötzlich wurde se<strong>in</strong>er Arbeit Halt geboten. Obwohl noch nicht sechzig Jahre alt, hatten unaufhörliche<br />

Arbeit, rastloses Studium und die Angriffe se<strong>in</strong>er Fe<strong>in</strong>de se<strong>in</strong>e Kräfte geschwächt und ihn vor <strong>der</strong> Zeit altern<br />

lassen. E<strong>in</strong>e gefährliche Krankheit warf ihn nie<strong>der</strong>. <strong>Die</strong>se Kunde bereitete den Mönchen große Freude. Jetzt,<br />

dachten sie, werde er das Übel, das er <strong>der</strong> Kirche zugefügt hatte, bitter bereuen; sie eilten <strong>in</strong> se<strong>in</strong> Haus, um<br />

se<strong>in</strong>e Beichte zu hören. Vertreter <strong>der</strong> vier religiösen Orden mit vier weltlichen Beamten versammelten sich<br />

um den Mann, <strong>der</strong> sich nach ihrer Me<strong>in</strong>ung zu sterben anschickte. „Der Tod sitzt euch auf den Lippen“,<br />

sagten sie, „denket bußfertig an eure Sünden, und nehmet <strong>in</strong> unserer Gegenwart alles zurück, was ihr gegen<br />

uns gesagt habt.“ Der Reformator hörte schweigend zu; dann bat er se<strong>in</strong>en <strong>Die</strong>ner, ihn im Bett aufzurichten.<br />

Se<strong>in</strong>en Blick ernst auf die Wartenden heftend, sagte er mit <strong>der</strong> festen, starken Stimme, die sie so oft zittern<br />

gemacht hatte: „Ich werde nicht sterben, son<strong>der</strong>n leben und die Greuel <strong>der</strong> Mönche erzählen.“ Bestürzt und<br />

verwirrt eilten diese aus dem Zimmer.<br />

Wiklifs Worte erfüllten sich. Er blieb am Leben, um se<strong>in</strong>en Landsleuten die Bibel, die mächtigste aller<br />

Waffen gegen Rom, das vom Himmel bestimmte Werkzeug zur Befreiung, Erleuchtung und Evangelisation<br />

des Volkes, <strong>in</strong> die Hände zu legen. Bei <strong>der</strong> Ausführung dieser Aufgabe galt es, viele H<strong>in</strong><strong>der</strong>nisse zu<br />

überw<strong>in</strong>den. Wiklif war <strong>von</strong> körperlicher Schwäche nie<strong>der</strong>gebeugt; er wußte, daß ihm nur noch wenige Jahre<br />

zur Arbeit blieben; er sah den Wi<strong>der</strong>stand, dem er entgegentreten mußte; aber durch die Verheißungen des<br />

Wortes Gottes ermutigt, g<strong>in</strong>g er unerschrocken voran. In voller geistiger Kraft und reich an Erfahrungen<br />

hatte Gottes beson<strong>der</strong>e Vorsehung ihn für diese größte se<strong>in</strong>er Aufgaben vorbereitet und erhalten. Während<br />

die ganze Christenheit <strong>in</strong> Aufregung war, widmete sich <strong>der</strong> Reformator <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Pfarre zu Lutterworth se<strong>in</strong>er<br />

selbstgewählten Arbeit, ohne das Rasen des Sturmes zu beachten, <strong>der</strong> draußen tobte.<br />

Endlich war die erste englische Übersetzung <strong>der</strong> Heiligen Schrift vollendet. Das Wort Gottes war<br />

England zugänglich. Jetzt fürchtete <strong>der</strong> Reformator we<strong>der</strong> das Gefängnis noch den Scheiterhaufen, hatte er<br />

doch dem englischen Volk e<strong>in</strong> Licht <strong>in</strong> die Hände gegeben, das nie ausgelöscht werden sollte. Indem er<br />

se<strong>in</strong>en Landsleuten die Bibel gab, hatte er mehr getan, die Fesseln <strong>der</strong> Unwissenheit und des Lasters<br />

abzustreifen und se<strong>in</strong> Land zu befreien und zu erheben, als je durch den glänzendsten Sieg auf dem<br />

Schlachtfeld erreicht wurde noch auch <strong>in</strong> Zukunft erreicht werden sollte.<br />

Da die Buchdruckerkunst noch unbekannt war, konnte nur durch mühevolle Arbeit Abschriften <strong>der</strong><br />

Bibel hergestellt werden. So groß war das Verlangen, das Buch zu erhalten, daß viele freiwillig die Heilige<br />

Schrift abschrieben, und doch konnten die Abschreiber nur mit Mühe <strong>der</strong> Nachfrage gerecht werden. Manche<br />

wohlhabende Käufer verlangten die ganze Bibel, an<strong>der</strong>e schafften sich nur Teile des Wortes Gottes an. In<br />

vielen Fällen taten sich mehrere Familien zusammen um e<strong>in</strong> Exemplar zu kaufen. So fand Wiklifs Bibel <strong>in</strong><br />

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