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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

In Deutschland war diese Lehre im 18. Jahrhun<strong>der</strong>t <strong>von</strong> Bengel, dem berühmten Bibelgelehrten und<br />

Kritiker, e<strong>in</strong>em Prälaten <strong>der</strong> lutherischen Kirche, gepredigt worden. Nach Vollendung se<strong>in</strong>er Schulbildung<br />

hatte Bengel „sich dem Studium <strong>der</strong> Theologie gewidmet, wozu ihn se<strong>in</strong> tiefernstes und frommes Gemüt,<br />

durch se<strong>in</strong>e frühe Bildung und Zucht erweitert und verstärkt, <strong>von</strong> Natur h<strong>in</strong>zog.<br />

Wie an<strong>der</strong>e denkende junge Männer vor und nach ihm hatte auch er mit religiösen Zweifeln und<br />

Schwierigkeiten zu kämpfen, und mit tiefem Gefühl spricht er <strong>von</strong> den ‚vielen Pfeilen, die se<strong>in</strong> armes Herz<br />

durchbohrten und se<strong>in</strong>e Jugend schwer erträglich machten‘.“ Als er Mitglied des Württembergischen<br />

Konsistoriums (Landeskirchenbehörde) wurde, trat er für die Religionsfreiheit e<strong>in</strong>. „Indem er alle Rechte<br />

und Vorrechte <strong>der</strong> Kirche aufrechterhielt, befürwortete er, jede billige Freiheit denen zu gewähren, die sich<br />

aus Gewissensgründen gebunden fühlten, sich <strong>von</strong> ihrer Geme<strong>in</strong>schaft zurückzuziehen.“ <strong>Die</strong> guten<br />

Wirkungen dieser klugen Entscheidung werden <strong>in</strong> dem Landstrich, dem er entstammte, noch immer verspürt.<br />

Während sich Bengel auf die Predigt für e<strong>in</strong>en Adventsonntag (über Offenbarung 21) vorbereitete,<br />

g<strong>in</strong>g ihm plötzlich die Erkenntnis <strong>von</strong> <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft Christi auf. <strong>Die</strong> Weissagungen <strong>der</strong> Offenbarung<br />

erschlossen sich se<strong>in</strong>em Verständnis wie nie zuvor. Das Bewußtse<strong>in</strong> <strong>von</strong> <strong>der</strong> ungeheuren Wichtigkeit und<br />

unübertrefflichen Herrlichkeit <strong>der</strong> <strong>von</strong> dem Propheten vorausgesagten Ereignisse überwältigte ihn <strong>der</strong>art,<br />

daß er gezwungen war, sich e<strong>in</strong>e Zeitlang <strong>von</strong> <strong>der</strong> Betrachtung dieses Themas abzuwenden. Auf <strong>der</strong> Kanzel<br />

jedoch stand dieser Fragenkreis <strong>in</strong> aller Lebendigkeit und Stärke wie<strong>der</strong> vor ihm. Von <strong>der</strong> Zeit an studierte<br />

er die Weissagungen, beson<strong>der</strong>s die <strong>der</strong> Offenbarung, und gelangte bald zu dem Glauben, daß sie darauf<br />

h<strong>in</strong>wiesen, daß das Kommen Christi nahe bevorsteht. Das Datum, das er als die Zeit <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft Christi<br />

errechnete, wich nur wenige Jahre <strong>von</strong> dem später <strong>von</strong> Miller angenommenen Term<strong>in</strong> ab.<br />

Bengels Schriften s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> <strong>der</strong> ganzen Christenheit verbreitet worden. In se<strong>in</strong>er Heimat Württemberg,<br />

und bis zu e<strong>in</strong>em gewissen Grade auch <strong>in</strong> an<strong>der</strong>n Teilen Deutschlands, nahm man se<strong>in</strong>e Ansichten über die<br />

Weissagung fast allgeme<strong>in</strong> an. <strong>Die</strong> auf Bengels Auffassungen beruhende geistliche Bewegung dauerte nach<br />

se<strong>in</strong>em Tode fort, und die Adventbotschaft wurde <strong>in</strong> Deutschland zur selben Zeit vernommen, zu <strong>der</strong> sie <strong>in</strong><br />

an<strong>der</strong>n Län<strong>der</strong>n die Aufmerksamkeit auf sich zog. Schon früh g<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong>ige Gläubige nach Rußland und<br />

gründeten dort Kolonistensiedlungen; und <strong>der</strong> Glaube an das baldige Kommen Christi wird <strong>in</strong> den deutschen<br />

Geme<strong>in</strong>den jenes Landes noch immer bewahrt.<br />

In Frankreich und <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schweiz war die Erkenntnis ebenfalls aufgeflammt. In Genf, wo Farel und<br />

Calv<strong>in</strong> die Wahrheiten <strong>der</strong> Reformation ausgebreitet hatten, predigte Gaussen die Botschaft <strong>von</strong> <strong>der</strong><br />

Wie<strong>der</strong>kunft Christi. Als Student hatte er jenen Geist des Rationalismus e<strong>in</strong>gesogen, <strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> letzten Hälfte<br />

des 18. Jahrhun<strong>der</strong>ts ganz Europa durchdrang, und als er <strong>in</strong>s Predigtamt e<strong>in</strong>trat, war er nicht alle<strong>in</strong> des<br />

wahren Glaubens unkundig, son<strong>der</strong>n er neigte sogar zur Zweifelsucht. In se<strong>in</strong>er Jugend hatte er begeistert<br />

die Weissagungen studiert. Als er Roll<strong>in</strong>s „Alte Geschichte“ las, wurde se<strong>in</strong>e Aufmerksamkeit auf das zweite<br />

Kapitel Daniels gerichtet, und er staunte über die wun<strong>der</strong>bare Genauigkeit, mit <strong>der</strong> sich die Weissagung<br />

erfüllt hatte, wie aus dem Bericht des Geschichtsschreibers ersichtlich war. Hier<strong>in</strong> lag e<strong>in</strong> Zeugnis für die<br />

göttliche E<strong>in</strong>gebung <strong>der</strong> Heiligen Schrift, das ihm <strong>in</strong>mitten <strong>der</strong> Gefahren späterer Jahre als Anker diente. Ihn<br />

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