13.07.2017 Aufrufe

Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Verständnis <strong>der</strong> Weissagungen hat zugenommen, und viele haben die feierliche Botschaft <strong>von</strong> dem nahen<br />

Gericht verkündigt.<br />

Wie die große Reformation im 16. Jahrhun<strong>der</strong>t, so kam die Adventbewegung gleichzeitig <strong>in</strong><br />

verschiedenen Län<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Christenheit auf. Sowohl <strong>in</strong> Europa als auch <strong>in</strong> Amerika studierten Männer des<br />

Glaubens und des Gebets die Weissagungen, verfolgten die <strong>von</strong> Gott e<strong>in</strong>gegebenen Berichte und fanden<br />

überzeugende Beweise, daß das Ende aller D<strong>in</strong>ge nahe war. In verschiedenen Län<strong>der</strong>n entstanden vere<strong>in</strong>zelte<br />

Gruppen <strong>von</strong> Christen, die alle<strong>in</strong> durch das Studium <strong>der</strong> Heiligen Schrift zu <strong>der</strong> Überzeugung gelangten, daß<br />

die Ankunft des Heilandes bevorstand.<br />

Im Jahre 1821, drei Jahre nachdem Miller das Verständnis <strong>der</strong> Weissagungen aufgegangen war, die<br />

auf die Zeit des Gerichts h<strong>in</strong>wiesen, begann Dr. Joseph Wolff, „<strong>der</strong> Missionar für die ganze Welt“, das<br />

baldige Kommen des Herrn zu verkündigen. Wolff war Jude, aus Deutschland gebürtig; se<strong>in</strong> Vater war<br />

Rabb<strong>in</strong>er. Schon sehr früh wurde Wolff <strong>von</strong> <strong>der</strong> Wahrheit <strong>der</strong> christlichen Religion überzeugt. Von tätigem<br />

und forschendem Verstand, hatte er aufmerksam den im elterlichen Hause stattf<strong>in</strong>denden Gesprächen<br />

gelauscht, wenn sich dort täglich fromme Juden e<strong>in</strong>fanden, um die Hoffnungen und Erwartungen ihres<br />

Volkes, die Herrlichkeit des kommenden Messias und die Wie<strong>der</strong>aufrichtung Israels zu besprechen. Als <strong>der</strong><br />

Knabe e<strong>in</strong>es Tages den Namen Jesus <strong>von</strong> Nazareth hörte, fragte er, wer das sei. <strong>Die</strong> Antwort lautete: „E<strong>in</strong><br />

höchst begabter Jude; weil er aber vorgab, <strong>der</strong> Messias zu se<strong>in</strong>, verurteilte ihn das jüdische Gericht zum<br />

Tode.“ — „Warum ist Jerusalem zerstört“, fuhr <strong>der</strong> Fragesteller fort, „und warum s<strong>in</strong>d wir <strong>in</strong><br />

Gefangenschaft?“ — „Ach“, antwortete <strong>der</strong> Vater, „weil die Juden die Propheten umbrachten.“ Dem K<strong>in</strong>d<br />

kam sofort <strong>der</strong> Gedanke: „Vielleicht war auch Jesus <strong>von</strong> Nazareth e<strong>in</strong> Prophet, und die Juden haben ihn<br />

getötet, obgleich er unschuldig war.“ <strong>Die</strong>s Gefühl war so stark, daß er, obwohl es ihm untersagt war, e<strong>in</strong>e<br />

christliche Kirche zu betreten, doch oft draußen stehenblieb, um <strong>der</strong> Predigt zuzuhören.<br />

Als er erst sieben Jahre alt war, prahlte er vor e<strong>in</strong>em betagtem christlichen Nachbar <strong>von</strong> dem<br />

zukünftigen Triumph Israels beim Kommen des Messias, worauf <strong>der</strong> alte Mann freundlich sagte: „Me<strong>in</strong><br />

Junge, ich will dir sagen, wer <strong>der</strong> wirkliche Messias war: Es war Jesus <strong>von</strong> Nazareth, ... den de<strong>in</strong>e Vorfahren<br />

kreuzigten, wie sie vorzeiten auch die Propheten umbrachten. Geh heim und lies das 53. Kapitel des Jesaja,<br />

und du wirst überzeugt werden, daß Jesus Christus <strong>der</strong> Sohn Gottes ist.“ Wolff war sofort da<strong>von</strong> überzeugt,<br />

g<strong>in</strong>g nach Hause, las den betreffenden Abschnitt und gewahrte mit Verwun<strong>der</strong>ung, wie vollkommen dieser<br />

<strong>in</strong> Jesus <strong>von</strong> Nazareth erfüllt worden war. Konnten die Worte des Christen wahr se<strong>in</strong>? Der Knabe bat se<strong>in</strong>en<br />

Vater um e<strong>in</strong>e Erklärung <strong>der</strong> Weissagung; dieser aber trat ihm mit e<strong>in</strong>em so f<strong>in</strong>steren Schweigen entgegen,<br />

daß er es nie wie<strong>der</strong> wagte, darauf zurückzukommen. Immerh<strong>in</strong> verstärkte sich hierdurch se<strong>in</strong> Verlangen,<br />

mehr <strong>von</strong> <strong>der</strong> christlichen Religion zu erfahren.<br />

<strong>Die</strong> Erkenntnis, die er suchte, wurde <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em jüdischen Familienkreis sorgfältig <strong>von</strong> ihm ferngehalten;<br />

aber als er elf Jahre alt war, verließ er se<strong>in</strong>es Vaters Haus, um <strong>in</strong> die Welt h<strong>in</strong>auszugehen, sich e<strong>in</strong>e<br />

Ausbildung zu verschaffen und Religion und Beruf zu wählen. Er fand e<strong>in</strong>e Zeitlang bei Verwandten<br />

Unterkunft, wurde aber bald als Abtrünniger <strong>von</strong> ihnen vertrieben und mußte sich alle<strong>in</strong> und mittellos se<strong>in</strong>en<br />

Weg unter Fremden bahnen. Er zog <strong>von</strong> Ort zu Ort, studierte fleißig und verdiente sich se<strong>in</strong>en Unterhalt<br />

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