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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

durch die Mißgunst und <strong>der</strong> Rache <strong>der</strong> streitenden Parteien zerstört worden, und jetzt erlitten sie alle<br />

Schrecken <strong>der</strong> Hungersnot. E<strong>in</strong> Maß Weizen wurde für e<strong>in</strong> Talent verkauft. <strong>Die</strong> Hungerqualen waren so<br />

schrecklich, daß manche an dem Le<strong>der</strong> ihrer Gürtel, an ihren Sandalen und an den Bezügen ihrer Schilde<br />

nagten. Viele Bewohner schlichen zur Nachtzeit aus <strong>der</strong> Stadt, um wilde Kräuter zu sammeln, die außerhalb<br />

<strong>der</strong> Stadtmauern wuchsen, obwohl etliche ergriffen und unter grausamen Martern getötet wurden, während<br />

man an<strong>der</strong>en, die wohlbehalten zurückgekehrt waren, die Kräuter wegnahm, die sie unter so großen<br />

Gefahren gesammelt hatten. <strong>Die</strong> unmenschlichsten Qualen wurden <strong>von</strong> den Machthabern auferlegt, um den<br />

vom Mangel Bedrückten die letzten spärlichen Vorräte, die sie möglicherweise verborgen hatten,<br />

abzuzw<strong>in</strong>gen. Nicht selten beg<strong>in</strong>gen diese Grausamkeiten wohlgenährte Menschen, die nur danach<br />

trachteten e<strong>in</strong>en Lebensmittelvorrat für die Zukunft aufzuspeichern.<br />

Tausende starben an Hunger und Seuchen. <strong>Die</strong> natürlichen Bande <strong>der</strong> Liebe schienen zerstört zu se<strong>in</strong>.<br />

Der Mann beraubte se<strong>in</strong>e Frau und die Frau ihren Mann. Man sah K<strong>in</strong><strong>der</strong>, die den greisen Eltern das Brot<br />

vom Munde wegrissen. Der Frage des Propheten: „Kann auch e<strong>in</strong> Weib ihres K<strong>in</strong>dle<strong>in</strong>s vergessen?“ Jesaja<br />

49,15. wurde <strong>in</strong>nerhalb <strong>der</strong> Mauern jener verurteilten Stadt die Antwort zuteil: „Es haben die barmherzigsten<br />

Weiber ihre K<strong>in</strong><strong>der</strong> selbst müssen kochen, daß sie zu essen hätten <strong>in</strong> dem Jammer <strong>der</strong> Tochter me<strong>in</strong>es<br />

Volkes.“ Klagelie<strong>der</strong> 4,10. Wie<strong>der</strong>um erfüllte sich die warnende Weissagung, die vierzehn Jahrhun<strong>der</strong>te<br />

zuvor gegeben worden war:<br />

„E<strong>in</strong> Weib unter euch, das zuvor zärtlich und <strong>in</strong> Üppigkeit gelebt hat, daß sie nicht versucht hat, ihre<br />

Fußsohle auf die Erde zu setzen, vor Zärtlichkeit und Wohlleben, die wird dem Manne <strong>in</strong> ihren Armen und<br />

ihrem Sohne und ihrer Tochter nicht gönnen die Nachgeburt, ... dazu ihre Söhne, die sie geboren hat; denn<br />

sie werden sie vor Mangel an allem heimlich essen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Angst und Not, womit dich de<strong>in</strong> Fe<strong>in</strong>d bedrängen<br />

wird <strong>in</strong> de<strong>in</strong>en Toren.“ 5.Mose 28,56.57.<br />

<strong>Die</strong> römischen Anführer versuchten, die Juden mit Schrecken zu erfüllen und dadurch zur Übergabe<br />

zu bewegen. Israeliten, die sich ihrer Gefangennahme wi<strong>der</strong>setzten, wurden gegeißelt, gefoltert und vor <strong>der</strong><br />

Stadtmauer gekreuzigt. Hun<strong>der</strong>te erlitten täglich auf diese Weise den Tod, und dieses grauenvolle Werk<br />

setzte man so lange fort, bis im Tal Josaphat und auf Golgatha soviel Kreuze aufgerichtet waren, daß kaum<br />

Raum blieb, sich zwischen ihnen zu bewegen. Schrecklich erfüllte sich die frevelhafte, vor dem Richterstuhl<br />

des Pilatus ausgesprochene Verwünschung: „Se<strong>in</strong> Blut komme über uns und über unsre K<strong>in</strong><strong>der</strong>!“ Matthäus<br />

27,25.<br />

Titus hätte <strong>der</strong> Schreckensszene gern e<strong>in</strong> Ende gemacht und damit <strong>der</strong> Stadt Jerusalem das volle Maß<br />

ihres Gerichtes erspart. Entsetzen packte ihn, als er die Leichname <strong>der</strong> Erschlagenen haufenweise <strong>in</strong> den<br />

Tälern liegen sah. Wie überwältigt schaute er vom Gipfel des Ölberges auf den herrlichen Tempel und gab<br />

Befehl, nicht e<strong>in</strong>en Ste<strong>in</strong> da<strong>von</strong> zu berühren. Ehe er darang<strong>in</strong>g, diese Stätte e<strong>in</strong>zunehmen, beschwor er die<br />

jüdischen Führer <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em ernsten Aufruf, ihn nicht zu zw<strong>in</strong>gen die heilige Stätte mit Blut zu entweihen.<br />

Wenn sie herauskommen und an irgende<strong>in</strong>em an<strong>der</strong>n Ort kämpfen wollten, so sollte ke<strong>in</strong> Römer die<br />

Heiligkeit des Tempels verletzen. Josephus gar for<strong>der</strong>te sie mit höchst beredten Worten auf, den Wi<strong>der</strong>stand<br />

e<strong>in</strong>zustellen und sich selbst, ihre Stadt und die Stätte <strong>der</strong> Anbetung zu retten. Aber se<strong>in</strong>e Worte wurden mit<br />

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