13.07.2017 Aufrufe

Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

weiter um ihn, und se<strong>in</strong> Geleitsbrief wurde gegen den Wunsch des Legaten um fünf Tage verlängert. Fürsten<br />

und Adlige stellten ihm vor Augen, <strong>der</strong> Kaiser würde ihn aus dem Reich vertreiben und ihm <strong>in</strong> ganz<br />

Deutschland ke<strong>in</strong>e Zuflucht lassen, wenn er hartnäckig se<strong>in</strong> eigenes Urteil gegen das <strong>der</strong> Kirche und<br />

Konzilien aufrechterhielte. Luther antwortete auf diese ernste Vorstellung: „Ich weigere mich nicht, Leib,<br />

Leben und Blut dah<strong>in</strong>zugeben, nur will ich nicht gezwungen werden, Gottes Wort zu wi<strong>der</strong>rufen, <strong>in</strong> dessen<br />

Verteidigung man Gott mehr als den Menschen gehorchen muß.<br />

ist.“<br />

Auch kann ich nicht das Ärgernis des Glaubens verhüten, s<strong>in</strong>temal Christus e<strong>in</strong> Ste<strong>in</strong> des Ärgernisses<br />

Erneut drang man <strong>in</strong> ihn, se<strong>in</strong>e Bücher dem Urteil des Kaisers und des Reiches furchtlos zu<br />

unterwerfen. Luther erwi<strong>der</strong>te: „Ich habe nichts dawi<strong>der</strong>, daß <strong>der</strong> Kaiser o<strong>der</strong> die Fürsten o<strong>der</strong> <strong>der</strong> ger<strong>in</strong>gste<br />

Christ me<strong>in</strong>e Bücher prüfen, aber nur nach dem Worte Gottes. <strong>Die</strong> Menschen müssen diesem alle<strong>in</strong><br />

gehorchen. Me<strong>in</strong> Gewissen ist <strong>in</strong> Gottes Wort und Heiliger Schrift gebunden.“<br />

Auf e<strong>in</strong>en an<strong>der</strong>n Überredungsversuch gab er zur Antwort: „Ich will eher das Geleit aufgeben, me<strong>in</strong>e<br />

Person und me<strong>in</strong> Leben dem Kaiser preisgeben, aber niemals Gottes Wort.“ Er erklärte se<strong>in</strong>e Bereitschaft,<br />

sich dem Entscheid e<strong>in</strong>es allgeme<strong>in</strong>en Konzils zu unterwerfen, aber nur unter <strong>der</strong> Bed<strong>in</strong>gung, daß es nach<br />

<strong>der</strong> Schrift entscheide. „Was das Wort Gottes und den Glauben anbelangt“, fügte er h<strong>in</strong>zu, „so kann je<strong>der</strong><br />

Christ ebensogut urteilen wie <strong>der</strong> Papst es für ihn tun könnte, sollten ihn auch e<strong>in</strong>e Million Konzilien<br />

unterstützen.“ Freunde und Gegner waren schließlich überzeugt, daß weitere Versöhnungsversuche nutzlos<br />

seien.<br />

Hätte <strong>der</strong> Reformator nur <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>zigen Punkt nachgegeben, so würden die Mächte <strong>der</strong> F<strong>in</strong>sternis<br />

den Sieg da<strong>von</strong>getragen haben.<br />

Aber se<strong>in</strong> felsenfestes Ausharren beim Worte Gottes war das Mittel zur Befreiung <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de und<br />

<strong>der</strong> Anfang e<strong>in</strong>es neuen und besseren Zeitalters. Indem Luther <strong>in</strong> religiösen D<strong>in</strong>gen selbständig zu denken<br />

und zu handeln wagte, bee<strong>in</strong>flußte er nicht nur die Kirche, ja die ganze Welt se<strong>in</strong>er Zeit, son<strong>der</strong>n auch alle<br />

künftigen Geschlechter. Se<strong>in</strong>e Standhaftigkeit und Treue sollten bis zum Ende <strong>der</strong> Tage alle stärken, die<br />

ähnliche Erfahrungen zu bestehen haben werden. Gottes Macht und Majestät standen erhaben über dem Rat<br />

<strong>der</strong> Menschen und über <strong>der</strong> gewaltigen Macht des Bösen.<br />

Bald darauf erg<strong>in</strong>g an Luther <strong>der</strong> kaiserliche Befehl, <strong>in</strong> se<strong>in</strong>e Heimat zurückzukehren,und er wußte,daß<br />

dieser Weisung bald se<strong>in</strong>e Verurteilung folgen würde. Drohende Wolken h<strong>in</strong>gen über se<strong>in</strong>em Pfad. Doch als<br />

er Worms verließ, erfüllten Freude und Dank se<strong>in</strong> Herz. „Der Teufel hat auch wohl verwahret des Papstes<br />

Regiment und wollte es verteidigen; aber Christus machte e<strong>in</strong> Loch dare<strong>in</strong>.“ Auf se<strong>in</strong>er Heimreise schrieb<br />

Luther, <strong>der</strong> noch immer <strong>von</strong> dem Wunsch beseelt war, daß se<strong>in</strong>e Festigkeit nicht als Empörung mißdeutet<br />

werden möchte, an den Kaiser: „Gott, <strong>der</strong> e<strong>in</strong> Herzenskündiger ist, ist me<strong>in</strong> Zeuge, daß ich <strong>in</strong> aller<br />

Untertänigkeit Eurer Kaiserlichen Majestät Gehorsam zu leisten ganz willig und bereit b<strong>in</strong>, es sei durch<br />

Leben o<strong>der</strong> Tod, durch Ehre, durch Schande, Gut o<strong>der</strong> Schaden. Ich habe auch nichts vorbehalten als alle<strong>in</strong><br />

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