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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

ungläubige Welt mußte die wohltätigen Ergebnisse, die <strong>der</strong> Annahme <strong>der</strong> Evangeliumsgrundsätze folgten,<br />

anerkennen, wie <strong>der</strong> Prophet zu Israel sagte: „De<strong>in</strong> Ruhm erscholl unter die Heiden de<strong>in</strong>er Schöne halben,<br />

welche ganz vollkommen war durch den Schmuck, so ich an dich gehängt hatte spricht <strong>der</strong> Herr<br />

Herr.“ Hesekiel 16,14. Aber die Geme<strong>in</strong>schaften fielen durch die gleichen Gelüste, die Israel zum Fluch und<br />

zum Ver<strong>der</strong>ben gereichten: — durch das Verlangen, die Sitten <strong>der</strong> Gottlosen nachzuahmen und ihre<br />

Freundschaft zu erwerben. „Du verließest dich auf de<strong>in</strong>e Schöne; und weil du so berühmt warst, triebst du<br />

Hurerei, also daß du dich e<strong>in</strong>em jeglichen, wer vorüberg<strong>in</strong>g, geme<strong>in</strong> machtest und tatest se<strong>in</strong>en<br />

Willen.“ Hesekiel 16,15.<br />

Viele <strong>der</strong> protestantischen Kirchen folgen Roms Beispiel <strong>der</strong> schriftwidrigen Verb<strong>in</strong>dung mit „den<br />

Königen auf Erden“ — die Staatskirchen durch ihre Beziehung zu den weltlichen Regierungen, und an<strong>der</strong>e<br />

Geme<strong>in</strong>schaften, <strong>in</strong>dem sie die Gunst <strong>der</strong> Welt suchen. Der Ausdruck Babylon (Verwirrung) mag mit Recht<br />

auf diese Geme<strong>in</strong>schaften angewandt werden, da alle bekennen, ihre Lehren <strong>der</strong> Heiligen Schrift zu<br />

entnehmen, und doch <strong>in</strong> fast unzählige Sekten und Gruppen zersplittert s<strong>in</strong>d mit weit <strong>von</strong>e<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />

abweichenden Glaubensbekenntnissen und Lehren. Außer e<strong>in</strong>er sündhaften Verb<strong>in</strong>dung mit <strong>der</strong> Welt weisen<br />

die Geme<strong>in</strong>den, die sich <strong>von</strong> Rom getrennt haben, noch an<strong>der</strong>e se<strong>in</strong>er Merkmale auf. E<strong>in</strong> römischkatholisches<br />

Werk behauptet: „Falls die römische Kirche sich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Verehrung <strong>der</strong> Heiligen je <strong>der</strong><br />

Abgötterei schuldig machte, so steht ihre Tochter, die anglikanische Kirche, ihr nicht nach; denn sie hat zehn<br />

Kirchen, die <strong>der</strong> Jungfrau Maria gewidmet s<strong>in</strong>d, gegen e<strong>in</strong>e, die Christus geweiht ist.“<br />

Dr. Hopk<strong>in</strong>s macht <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Abhandlung über das Tausendjährige Reich folgende Aussage: „Wir haben<br />

ke<strong>in</strong>en Grund, den antichristlichen Geist und se<strong>in</strong>e Gebräuche auf die sogenannte römische Kirche zu<br />

beschränken. <strong>Die</strong> protestantischen Kirchen tragen viel <strong>von</strong> dem Antichristen <strong>in</strong> sich und s<strong>in</strong>d weit da<strong>von</strong><br />

entfernt, frei <strong>von</strong> <strong>der</strong> Ver<strong>der</strong>btheit und Gottlosigkeit zu se<strong>in</strong>.“<br />

Über die Trennung <strong>der</strong> presbyterianischen Kirche <strong>von</strong> Rom schrieb Dr. Guthrie: „Vor dreihun<strong>der</strong>t<br />

Jahren verließ unsere Kirche mit e<strong>in</strong>er offenen Bibel auf ihrer Fahne und dem Wahlspruch ‚Erforschet die<br />

Schrift¡ auf ihrer Urkunde die Tore Roms.“ Dann stellt er die bedeutungsvolle Frage: „Verließ sie re<strong>in</strong> die<br />

Tore Babylons?“ Spurgeon äußerte sich folgen<strong>der</strong>maßen: „<strong>Die</strong> anglikanische Kirche sche<strong>in</strong>t ganz und gar<br />

durchsäuert zu se<strong>in</strong> <strong>von</strong> <strong>der</strong> Lehre, daß das Heil <strong>in</strong> den Sakramenten liege; aber diejenigen, welche <strong>von</strong> dieser<br />

Kirche getrennt s<strong>in</strong>d, s<strong>in</strong>d gleichermaßen <strong>von</strong> philosophischem Unglauben durchdrungen. Auch die, <strong>von</strong><br />

denen wir bessere D<strong>in</strong>ge erwartet hätten, wenden sich, e<strong>in</strong>er nach dem an<strong>der</strong>n, <strong>von</strong> den Grundpfeilern des<br />

Glaubens ab. Das <strong>in</strong>nerste Herz Englands ist, glaube ich, ganz durchlöchert <strong>von</strong> e<strong>in</strong>em ver<strong>der</strong>blichen<br />

Unglauben, <strong>der</strong> es noch wagt, auf die Kanzel zu steigen und sich christlich zu nennen.“<br />

Wor<strong>in</strong> lag <strong>der</strong> Ursprung des großen Abfalls? Wie ist die Kirche zuerst <strong>von</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>fachheit des<br />

Evangeliums abgewichen? — Indem sie sich den Gebräuchen des Heidentums anpaßte, um den Heiden die<br />

Annahme des Christentums zu erleichtern. Der Apostel Paulus erklärte schon <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Tagen: „Es regt sich<br />

bereits das Geheimnis <strong>der</strong> Bosheit.“ 2.Thessalonicher 2,7. Solange die Apostel lebten, erhielt sich die<br />

Geme<strong>in</strong>de verhältnismäßig re<strong>in</strong>. Doch „gegen Ende des 2. Jahrhun<strong>der</strong>ts wandelten sich die meisten<br />

Geme<strong>in</strong>den; als die alten Jünger gestorben waren, schwand unter ihren K<strong>in</strong><strong>der</strong>n und den Neubekehrten die<br />

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