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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

Anm 046: Der Fall des Osmanischen Reiches — (Seite 337)<br />

Der Vormarsch <strong>der</strong> mohammedanischen Türken gegen Europa nach dem Fall <strong>von</strong> Konstant<strong>in</strong>opel im<br />

Jahre 1453 war ebenso ernst und heftig wie e<strong>in</strong>e<strong>in</strong>halb Jahrhun<strong>der</strong>te nach Mohammeds Tod die<br />

verhängnisvollen Eroberungszüge <strong>der</strong> mohammedanischen Sarazenen gegen das Oströmische Reich.<br />

Während des ganzen Reformationszeitalters waren die Türken an den östlichen Toren <strong>der</strong> europäischen<br />

Christenheit e<strong>in</strong>e ständige Bedrohung; die Schriften <strong>der</strong> Reformatoren enthalten e<strong>in</strong>e Fülle <strong>von</strong><br />

Verdammungsurteilen gegen die osmanische Macht. Christliche Schreiber haben sich seitdem immer wie<strong>der</strong><br />

mit <strong>der</strong> Rolle <strong>der</strong> Türken im zukünftigen Weltgeschehen befaßt, und Ausleger <strong>der</strong> prophetischen Schriften<br />

haben die türkische Macht und ihren <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schrift vorausgesagten Nie<strong>der</strong>gang erkannt.<br />

Für diese Schlußentwicklung erarbeitete Josia Litch auf Grund <strong>der</strong> Zeitangaben <strong>in</strong> <strong>der</strong> Weissagung<br />

<strong>von</strong> <strong>der</strong> sechsten Posaune („Stunde, Tag, Monat, Jahr“) e<strong>in</strong>e Deutung <strong>der</strong> Zeitweissagung und nannte für das<br />

Ende <strong>der</strong> türkischen Unabhängigkeit den August des Jahres 1840. Litchs Thesen f<strong>in</strong>det man ausführlich<br />

dargestellt <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Buch The Probability of the Second Com<strong>in</strong>g of Christ About A.D. 1843 (veröffentlicht<br />

im Juni 1838); <strong>in</strong> An Address to the Clergy (veröffentlicht im Frühjahr 1840; e<strong>in</strong>e zweite Auflage mit<br />

historischen Daten, die die Genauigkeit <strong>der</strong> gemachten Voraussagen über die Dauer <strong>der</strong> prophetischen<br />

Periode bis zum Fall des Osmanischen Reiches unterstützten, wurde 1841 herausgegeben); das gleiche<br />

Thema behandelt ferner e<strong>in</strong> Beitrag <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeitschrift Signs of the Times and Expositor of Prophecy vom 1.<br />

August 1840. Ebenso e<strong>in</strong> Beitrag <strong>in</strong> <strong>der</strong> gleichen Zeitschrift vom 1. Februar 1841. Siehe auch: J.N.<br />

Loughborough, The Great Advent Movement 129-132, 1905; U. Smith, Thoughts on Daniel and the<br />

Revelation 506-517, rev. Ausgabe, 1944.<br />

<strong>Die</strong> frühe Geschichte des Osmanischen Reiches und <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>gang <strong>der</strong> türkischen Macht bei: William<br />

Miller, The Ottoman Empire and Its Successors, 1801 bis 1927, Cambridge, 1936; George G.S.L. Eversley,<br />

The Turkish Empire from 1288 to 1914, London, 1923; Joseph v. Hammer-Purgstall, Geschichte des<br />

Osmanischen Reiches, 10 Bde.; Herbert A. Gibbons, Foundation of the Ottoman Empire, 1300 bis 1403,<br />

Oxford, 1916; Arnold J. Toynbee/Kenneth B. Kirkwood, Turkey. London, 1926; J.W. Z<strong>in</strong>keisen, Geschichte<br />

des Osmanischen Reiches <strong>in</strong> Europa, 7 Bde.<br />

Anm 047: Bibelverbot <strong>in</strong> <strong>der</strong> Landessprache — (Seite 343)<br />

Seit etwa 30 Jahren gibt es auch e<strong>in</strong>e katholische Bibelbewegung, zu <strong>der</strong>en Bestrebungen sich die<br />

letzten Päpste bekannt haben. Ziel <strong>der</strong> Bewegung ist die Verbreitung <strong>der</strong> Bibel <strong>in</strong> <strong>der</strong> Landessprache und die<br />

För<strong>der</strong>ung ihres Verständnisses. <strong>Die</strong>se Bibelbewegung konnte <strong>in</strong> dem Augenblick e<strong>in</strong>setzen, als feststand,<br />

daß die Bibel nach katholischer Auffassung nicht die maßgebliche Quelle <strong>der</strong> Wahrheit sei, son<strong>der</strong>n die<br />

Kirche und ihr Lehramt. Gestattet s<strong>in</strong>d jedoch nur katholische Bibelübersetzungen.<br />

Über die Stellung <strong>der</strong> römisch-katholischen Kirche zur Verbreitung <strong>der</strong> Heiligen Schrift <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Landessprache unter <strong>der</strong> Laienschaft siehe bei: G.P. Fisher, The Reformation, Kapitel 15, § 16, 530-532,<br />

1873; Catholic Encyclopedia, Artikel „Bibel“; J. Kard<strong>in</strong>al Gibbons, Der Glaube unserer Väter, Kapitel 8; J.<br />

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