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Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

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<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

sich <strong>der</strong> Geist Gottes <strong>von</strong> den Verwerfern se<strong>in</strong>er Gnade zurückgezogen hatte. All dies bestärkte sie <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Überzeugung, daß die Gnadenzeit beendet o<strong>der</strong>, wie sie sich damals ausdrückten, daß „die Tür <strong>der</strong> Gnade<br />

verschlossen“ sei.<br />

Aber mit <strong>der</strong> Untersuchung <strong>der</strong> Heiligtumsfrage kam helleres Licht. Sie sahen jetzt, daß sie recht hatten<br />

zu glauben, das Ende <strong>der</strong> zweitausenddreihun<strong>der</strong>t Jahre im Jahre 1844 bezeichne e<strong>in</strong>en entscheidenden<br />

Zeitpunkt. Wenn es auch wahr ist, daß die Tür <strong>der</strong> Hoffnung und Gnade, durch welche die Menschen<br />

achtzehnhun<strong>der</strong>t Jahre lang Zugang zu Gott gefunden hatten, geschlossen war, so wurde doch e<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>e<br />

Tür geöffnet und den Menschen durch die Vermittlung Christi im Allerheiligsten, das im Himmel ist, die<br />

Vergebung <strong>der</strong> Sünden angeboten. E<strong>in</strong> Teil se<strong>in</strong>es <strong>Die</strong>nstes war beendet, um e<strong>in</strong>em an<strong>der</strong>n Platz zu machen.<br />

Noch immer stand e<strong>in</strong>e Tür zum himmlischen Heiligtum offen, wo Christus um <strong>der</strong> Sün<strong>der</strong> willen diente.<br />

Nun wußte man jene Worte Christi <strong>in</strong> <strong>der</strong> Offenbarung anzuwenden, die gerade an die Geme<strong>in</strong>de zu dieser<br />

Zeit gerichtet s<strong>in</strong>d: „Das sagt <strong>der</strong> Heilige, <strong>der</strong> Wahrhaftige, <strong>der</strong> da hat den Schlüssel Davids, <strong>der</strong> auftut, und<br />

niemand schließt zu, <strong>der</strong> zuschließt, und niemand tut auf: Ich weiß de<strong>in</strong>e Werke. Siehe, ich habe vor dir<br />

gegeben e<strong>in</strong>e offene Tür, und niemand kann sie zuschließen.“ Offenbarung 3,7.8.<br />

Alle, die Christus durch den Glauben <strong>in</strong> dem großen Erlösungswerk folgen, empfangen die Segnungen<br />

se<strong>in</strong>er Vermittlung, während jene, die das Licht über se<strong>in</strong>en <strong>Die</strong>nst verwerfen, ke<strong>in</strong>en Nutzen da<strong>von</strong> haben.<br />

<strong>Die</strong> Juden, die das bei <strong>der</strong> ersten Ankunft Christi gegebene Licht verwarfen und sich weigerten, an ihn als<br />

den Heiland <strong>der</strong> Welt zu glauben, konnten durch ihn ke<strong>in</strong>e Vergebung erlangen. Als Jesus nach se<strong>in</strong>er<br />

Himmelfahrt durch se<strong>in</strong> eigenes Blut <strong>in</strong> das himmlische Heiligtum trat, um se<strong>in</strong>en Jüngern die Segnungen<br />

se<strong>in</strong>er Fürbitte angedeihen zu lassen, verblieben die Juden <strong>in</strong> vollständiger F<strong>in</strong>sternis und setzten ihre<br />

nutzlosen Opfer und Gaben fort. Der <strong>Die</strong>nst <strong>der</strong> Vorbil<strong>der</strong> und Schatten war zu Ende gegangen. Jene Tür,<br />

durch welche die Menschen früher Zugang zu Gott gefunden hatten, stand nicht länger offen. <strong>Die</strong> Juden<br />

hatten sich geweigert, den Herrn auf dem richtigen Weg zu suchen, auf dem er damals zu f<strong>in</strong>den war: durch<br />

den <strong>Die</strong>nst im himmlischen Heiligtum. Deshalb fanden sie ke<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>schaft mit Gott. Für sie war die Tür<br />

verschlossen.<br />

Sie erkannten <strong>in</strong> Christus nicht das wahre Opfer und den e<strong>in</strong>zigen Mittler vor Gott und konnten deshalb<br />

auch nicht den Segen se<strong>in</strong>er Fürsprache empfangen. Der Zustand <strong>der</strong> ungläubigen Juden veranschaulicht die<br />

Verfassung <strong>der</strong> Sorglosen und Ungläubigen unter den angeblichen Christen, die absichtlich nichts <strong>von</strong> dem<br />

Werk unseres gnädigen Hohenpriesters wissen wollen. Wenn im s<strong>in</strong>nbildlichen <strong>Die</strong>nst <strong>der</strong> Hohepriester das<br />

Allerheiligste betrat, wurden alle Israeliten aufgefor<strong>der</strong>t, sich um das Heiligtum zu versammeln und <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

feierlichsten Weise ihre Seelen vor Gott zu demütigen, damit ihnen ihre Sünden vergeben und sie nicht aus<br />

<strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de ausgeschlossen wurden. Wieviel wichtiger ist es, daß wir an diesem gegenbildlichen<br />

Versöhnungstag das Werk unseres Hohenpriesters verstehen und erkennen, welche Pflichten uns obliegen.<br />

<strong>Die</strong> Menschen können nicht ungestraft die Warnungen verwerfen, die Gott ihnen <strong>in</strong> Gnaden sendet. In<br />

den Tagen Noahs wurde <strong>der</strong> Welt e<strong>in</strong>e Botschaft vom Himmel gesandt, und ihre Rettung h<strong>in</strong>g da<strong>von</strong> ab, wie<br />

sie diese Warnungsbotschaft aufnehmen würde. Weil man sie verwarf, zog sich <strong>der</strong> Geist Gottes <strong>von</strong> jenem<br />

sündigen Geschlecht zurück, das <strong>in</strong> den Wassern <strong>der</strong> S<strong>in</strong>tflut ums Leben kam. Zur Zeit Abrahams hörte die<br />

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