13.07.2017 Aufrufe

Die Europäische Union in der Prophezeiung von E. G. White

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

Diesem Buch, Die Europäische Union in der Prophezeiung, bietet für unsere Zeit wichtige und kritische Informationen. Vermitteln diese Worte auf aufrichtig Weise eine aufschlussreiche Perspektive auf die E.U. Ist die E.U nicht nur der als politisches Projekt zur die internationale einbindung, sondern auch die Umwandlung der im alten weltordnung aufgelaufenen. Würde man erkennen die zentralisierten und etablierte Mächte, die sich auf die Einleitung, die Konventionen und die Vereinigung von das Vereinigte Königreichen, Vereinigten Staaten und Vereinten Nationen entschieden. Sie beharren weiterhin auf ihren strategien um eine robuste und hegemoniales Europa. Die gegenwärtige globale Vorherrschaft die E.U wurde erworben durch Eroberung und Bekehrun {territoriale Vergrößerung}, dies öffnete die Tür sich wirtschaftliche, militärische und geistige Herrschaft. Aber unbekannt für die meisten Menschen, wurden alle in der prophezeiung diese Realitäten, jahrtausende vor der ersten europäischen Monarchen. Im wesentlichen obwohl jetzt als ein vorbild des Fortschritts und industrialisierte erfolg, dieses Buch erklärt die rätselhaften und heimlichen Bündnisse, Dogmen und Konflikte, die trotz religiopolitischen Beziehungen und Spannungen eine homogenisierte Eurozentrizität festigten.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Die</strong> <strong>Europäische</strong> <strong>Union</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Prophezeiung</strong><br />

doch e<strong>in</strong> Angriff auf die Religion zugleich e<strong>in</strong>en Angriff auf den Staat dar. <strong>Die</strong> Verfolgung des<br />

Religionsdeliktes war dem Mittelalter also e<strong>in</strong>e Selbstverständlichkeit. Es ist weiter natürlich, daß die<br />

Inquisition sich <strong>der</strong> zeitgenössischen Mittel <strong>der</strong> Strafverfolgung bediente, und es muß auch darauf<br />

h<strong>in</strong>gewiesen werden, daß ihr genau überliefertes Verfahren z.T. mit großem Ernst und juristischer<br />

Gewissenhaftigkeit durchgeführt wurde (so z.B. das gegen Hus). Nicht die Inquisition als solche, son<strong>der</strong>n<br />

die Auswüchse, zu denen diese Institution unter den verschiedensten politischen und soziologischen<br />

E<strong>in</strong>flüssen führte, könnten vom historischen Standpunkt aus kritisiert werden. Und selbst unter diesem<br />

Gesichtspunkt wird man nicht die Inquisition verdammen können, ohne das Mittelalter und die Renaissance<br />

überhaupt verurteilen zu müssen. E<strong>in</strong>e echte Beurteilung und vielleicht Verurteilung <strong>der</strong> Inquisition kann<br />

nicht auf historischer, son<strong>der</strong>n alle<strong>in</strong> auf religionsphilosophischer Ebene erfolgen. Es geht um die Frage, ob<br />

die Kirche das Recht o<strong>der</strong> sogar die Pflicht hat, den irrenden Bru<strong>der</strong> um se<strong>in</strong>er Seligkeit und des Bestandes<br />

<strong>der</strong> heiligen Kirche willen notfalls mit Gewalt zu überzeugen. Kann <strong>der</strong> Rechtgläubige weiter so viel<br />

göttliche Erkenntnis und Erleuchtung beanspruchen, daß er die Autorität erhält, den ‚hartnäckigen<br />

Ketzer‘ aus <strong>der</strong> kirchlichen und menschlichen Geme<strong>in</strong>schaft auszustoßen? For<strong>der</strong>t die Liebe zu dem irrenden<br />

Mitchristen Tolerierung o<strong>der</strong> Züchtigung? So gesehen ist die Frage <strong>der</strong> Inquisition e<strong>in</strong>e dauernd aktuelle<br />

Frage.“ (<strong>Die</strong> Religion <strong>in</strong> Geschichte und Gegenwart, Bd.<br />

III, Tüb<strong>in</strong>gen, 1959, Sp. 774.775.)<br />

In Deutschland verschwand die Inquisition unmittelbar nach <strong>der</strong><br />

Reformation. Spanien hob sie erst 1834 auf, Italien 1859, Frankreich 1772. 1542 wurde die Inquisition<br />

reorganisiert und erhielt den Namen Sacra Congregatio Romana (Heiliges Offizium). Als oberste Instanz <strong>in</strong><br />

Glaubenssachen besteht die Inquisition noch heute. Über die Re<strong>in</strong>heit des katholischen Glaubens wacht sie<br />

als Kard<strong>in</strong>alskongregation des heiligen Offiziums (Congregatio sancti Officii).<br />

Es läßt sich heute ohne Übertreibung sagen, daß die Inquisition <strong>der</strong> größte Schandfleck ist, <strong>der</strong> auf <strong>der</strong><br />

römischen Kirche lastet. Sie hat <strong>in</strong> hohem Maße dazu beigetragen, die Glaubwürdigkeit des Christentums<br />

zu untergraben. Noch im 19. Jahrhun<strong>der</strong>t f<strong>in</strong>den sich <strong>in</strong> <strong>der</strong> katholischen Presse positive Äußerungen über<br />

die Inquisition. <strong>Die</strong> Analecta Ecclesiastica, e<strong>in</strong>e Zeitschrift, brachte 1895 den Abdruck e<strong>in</strong>es<br />

Inquisitionsurteils vom 28.2.1484,dem sich e<strong>in</strong> überschwengliches Loblied auf die heilsame E<strong>in</strong>richtung <strong>der</strong><br />

Ketzerverbrennungen aus <strong>der</strong> Fe<strong>der</strong> e<strong>in</strong>es Kapuz<strong>in</strong>erpaters anschloß: „O ihr gesegneten Flammen <strong>der</strong><br />

Scheiterhaufen, durch welche durch die Beseitigung ganz weniger und äußerst verworfener Menschen<br />

Hun<strong>der</strong>te und aber Hun<strong>der</strong>te <strong>von</strong> Seelen aus dem Rachen des Irrtums und <strong>der</strong> ewigen Verdammnis<br />

herausgerissen wurden!“<br />

Der spanische Groß<strong>in</strong>quisitor Torquemada (1420-1498) und <strong>der</strong> Inquisitor de Epila, unter denen<br />

Hun<strong>der</strong>te <strong>von</strong> Christen h<strong>in</strong>gerichtet wurden, genießen heute hohe und höchste Verehrung <strong>in</strong> <strong>der</strong> katholischen<br />

Kirche. Bis <strong>in</strong> die Mitte des 20. Jahrhun<strong>der</strong>ts h<strong>in</strong>e<strong>in</strong> gibt es Urteile <strong>von</strong> katholischer Seite, die die<br />

Maßnahmen <strong>der</strong> Inquisition verteidigen, ja sie sogar für för<strong>der</strong>ungswürdig halten. Zwar haben sich die<br />

435

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!